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23-Punkte-Checkliste: So startet Dein Online Shop durch!

Silja TrollContent-Marketing-Expertin

Du willst einen Online Shop eröffnen, weißt aber nicht, wie und wo Du anfangen sollst? Meine Checkliste kann Dir dabei helfen.

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Du willst Deinen Online Shop eröffnen? Prüfe mit meiner Checkliste, ob Du auch wirklich gut vorbereitet bist. © iStock /Getty Images Plus/AndreyPopov

Vor dem Shop: Kannst Du Deinen Kunden etwas Besseres bieten?

Eine (Existenz-) Gründung birgt Vor- und Nachteile. Gerade in heutigen Zeiten ist es relativ einfach einen Online Shop zu erstellen. Nichtsdestotrotz darf so eine Gründung nicht kopflos geschweige denn planlos vonstatten gehen. Im Vorfeld müssen grundlegende Fragen geklärt werden.

  • Aus welcher Situation heraus willst Du den Online Shop gründen (Neugründung oder Online Shop zusätzlich zum Ladengeschäft)?

Muss es denn auf Biegen und Brechen ein Online Shop sein? Klingt zunächst hart, ist aber so. Manchmal lohnt sich der Aufwand in Nachhinein einfach nicht. Damit Du es später nicht bereust, solltest Du das Für und Wider gründlich abwägen. Was ist Dein Antrieb für den Online Shop? Hast Du genügend Zeit, Budget und Kapazitäten, um den Aufbau und die Pflege des Shops zu stemmen? Kannst Du das mit Ja beantworten, dann mach weiter. Zögerst Du oder bist unsicher? Dann geh die Punkte meiner Checkliste durch und entscheide, ob Du dem Aufwand gewachsen bist.

  • Ist die Idee wirklich ausgereift (Stichwort: Businessplan) und kannst Du Kunden etwas Besseres bieten als bereits bestehende Online Shops das tun?

Deine Idee schwirrt schon lange Deinem Kopf und Du brennst darauf jetzt endlich loszulegen. Aber hast Du Dich auch schon einmal gefragt, wer Deine Produkte kaufen soll? Ist das Konzept und die Grundidee ausgereift? Gibt es eine Zielgruppe, das heißt Abnehmer für das Produkt? Was macht das Produkt besonders (USPs) wodurch heben sich das Produkt und Dein Online Shop (positiv) von der Konkurrenz ab? Ist Dein Produkt besser als Vergleichbares auf dem Markt?

Bevor Du euphorisiert von Deiner Idee mit der Domainsuche und Shop-Erstellung startest, geh noch einmal einen Schritt zurück. Hast Du einen Businessplan und im Zuge dessen eine Wettbewerbs- und Marktanalyse erstellt? Das ist jetzt wahrscheinlich nicht das, was Du lesen willst, aber ohne einen ausgearbeiteten Businessplan solltest Du keinen Online Shop gründen. Du weißt nicht, wie Du die Shop-Gründung angehst? Hol Dir Hilfe. Auf Existenzgründer.de findest Du viele relevante Informationen und Hilfestellungen, wie Du am besten vorgehen solltest. Auch die IHK bietet Informationen zur Unternehmensgründung und Beratungen für Gründer an. Auch die Artikelserie von Selbstständig im Netz hält viele gute Tipps bereit.

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Muss es unbedingt ein eigener Online Shop sein? Oder sind Marktplätze wie Amazon, eBay & Co auch eine Alternative. ©iStock / Getty Images Plus/grapestock

  • Muss es ein Shop sein, oder reicht auch eBay oder Amazon?

Nicht immer lohnt es sich, einen eigenen Online Shop aufzubauen. Zwar verlangen sogenannte Marktplätze wie Amazon und eBay hohe Gebühren, das stimmt. Dies mag auf den ersten Blick abschreckend erscheinen, vor allem, wenn Dich der Gedanke plagt, diesen großen Playern noch mehr Geld in den Rachen zu schieben. Diese Marktplätze können allerdings eine gute Lösung für Dich sein. Vor allem, wenn Dein Geschäft noch in den Kinderschuhen steckt. So kannst Du auch mit relativ wenig Budget testen, ob es einen Bedarf für Dein Produkt gibt. Denn für die Gründung eines eigenen Online Shops wirst Du Expertenschätzungen zufolge wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen müssen. Und natürlich spielt auch der Zeitfaktor eine Rolle. Auf Impulse.de erläutert E-Commerce-Experte Peter Höschl die Vor- und Nachteile von Amazon und Ebay zum eigenen Online Shop. Der Ecommerce Leitfaden von eCommerce-vision.de stellt einige dieser Verkaufsplattformen vor.

Technische Grundlagen schaffen

Wenn Du alle Vorbereitungsphasen der Gründung durchlaufen hast und Dein Entschluss, einen Online Shop zu gründen, weiter besteht, kannst Du nun die technische Basis schaffen.

  • Domainnamen finden: Der Name ist Programm!

Die Wahl des richtigen Unternehmensnamens steht meist ganz am Anfang einer Geschäftsidee. In seinen Artikeln  Domainnamen finden und Welche Domainendung hilft bei SEO gibt Dir Julian Tipps, wie Du den richtigen Namen für Dein Unternehmen finden kannst, worauf Du achten musst und wo Du ihn kaufen kannst.

Tipp: Mache unbedingt vorab eine Markenrecherche, um rechtliche Probleme zu vermeiden!

  • Webhoster finden: Wo ist Dein Online Shop zuhause?

Webhosting bedeutet die Unterbringung von Websites oder Online Shops auf einem Server – quasi das Zuhause Deines Online Shops. Wenn Du einen Online Shop oder eine Website erstellen willst, musst Du Dir folglich auch darüber Gedanken machen, welche Lösung für Dich am besten ist. Anbieter, die Dir vielleicht aus der Werbung bekannt sind, sind zum Beispiel STRATO oder 1&1. Hier habe ich einige Vergleichsseiten für Dich zusammengestellt:

Baukastensystem, Open Source oder Entwickler

Bei der Wahl des Shopsystems kommt es vor allem darauf an, was für Dich am sinnvollsten ist: Baukastensystem, Open Source oder Entwickler. ©iStock / Getty Images Plus/bee32

  • Shopsystem: Baukasten oder individuelle Lösung?

Bei der Wahl des Shopsystems kommt es vor allem darauf an, was für Dich und Dein Business am sinnvollsten ist. Du kannst wählen zwischen:

  • Sogenannten Baukastensystemen – diese Möglichkeit eignet sich für kleinere und mittelständische Unternehmen, die keine oder nur wenig Programmierkenntnisse besitzen. Außerdem ist das Hosting oft inklusive, wie auch Design-Templates und die wichtigsten Schnittstellen: Hier ein Baukasten Vergleichstest 2018 von Website ToolTester.  Der Nachteil liegt in der geringen Flexibilität: Sobald Du etwas machen möchtest, was der Baukasten nicht kann, musst Du meistens darauf verzichten. Die bekanntesten Anbieter hierfür sind STRATO, Jimdo, ePages oder plentymarkets.
  • Open-Source Shopsoftware-Lösungen: Das Aufsetzen und die Einrichtung des Onlineshops erfordert – zumindest an einigen Stellen – Programmierungskenntnisse. Diese Lösung eignet sich daher nur, wenn Du selbst Programmiererfahrung hast oder wahlweise genügend Budget (mehrere Tausend Euro), um Dir eine Agentur beziehungsweise einen Webdesigner und Programmierer zu leisten. Shopware ist derzeit ein sehr beliebtes (und gutes) Shopsystem in Deutschland, neben dem auf WordPress basierenden WooCommerce. Ansonsten gibt es noch xt:Commerce oder Gambio.
  • Eigenentwicklung (sehr gute Programmierkenntnisse nötig). Eignet sich eher für große Online Shops mit großen Budgets. Außer natürlich, Du bist Programmier-Pro.

Weitere Vor- und Nachteile und welches Shopsystem sich für Dich eignet, erfährst im Blogpost von Kerstin Majores auf Existenzgründung im Internet.

Die Kosten liegen je nach Shopsystem, Anbieter und Paket zwischen ein paar Euros und mehreren tausend Euro. Eine tabellarische Übersicht zu den Kosten und weitergehende Infos rund um das Thema Online-Shop-erstellen, findest Du hier.

Hier ein weiterer Shopware-Vergleich, wenn Du noch tiefer einsteigen möchtest. Wer sich für WooCommerce, die Shoperweiterung von WordPress, interessiert, findet ebi Cateno.de, weclapp, t3n oder Into-Commerce einen übersichtlichen Vergleich.

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Logische Struktur statt wilder Struktur-Salat: Eine gute Seitenarchitektur sorgt dafür, dass sich Deine Kunden zurechtfinden. ©iStock / Getty Images Plus/Evening_T

  • Shopstruktur: Hat Dein Onlineshop einen gut durchdachten Aufbau?

Eine gute Seitenarchitektur sorgt dafür, dass sich sowohl Deine Kunden als auch Suchmaschinen auf Deiner Seite zurechtfinden. Ziel ist es, die User mit möglichst wenigen Klicks zu ihrem Ziel zu führen. Es ist wichtig, dass die Seitenarchitektur von Anfang an logisch durchdacht ist. Dann hast Du später, sollte Dein Business wachsen und neue Produkte usw. hinzukommen, weniger Arbeit.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Welche Produkte und wie viele biestest Du an? Welche und wie viele Kategorien soll es geben? Überfordere Deine Kunden nicht mit zu vielen Kategorien – wie Steffi in ihrem Blogpost zur Navigation schreibt, hängt die konkrete Anzahl von Shop und Menü-Design ab. Wichtig ist, dass die Übersichtlichkeit gewahrt ist.
  • Wähle klare, abgrenzbare Oberbegriffe für die Kategoriebenennung
  • An der Konkurrenz orientieren: Wie machen es Deine Wettbewerber bzw. Online Shops, bei denen Du selber gerne einkaufst?
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Die konkrete Kategorie-Anzahl hängt von Shop und Menü-Design ab. Wichtig ist, dass alles übersichtlich und logisch strukturiert ist.

Worauf Du beim Aufbau der Struktur achten solltest, zeigen wir Dir in unseren 43 Praktischen Onpage Tipps, Nr. 19-25. Hilfreiche Informationen zum Aufbau einer Website findest Du in folgenden Artikeln:

  • Rechnung, Vorkasse, Kartenzahlung oder Paypal: Die richtigen und wichtigen Bezahlsystem finden

Statt Barzahlung Online-Bezahlsysteme – aber welches ist wichtig und richtig? Häufig entscheidet das (Nicht-)Vorhandensein eines bestimmten Bezahlsystems darüber, ob Kunden kaufen oder nicht. Informiere Dich im Vorfeld ausführlich, welche Zahlungsmethoden für Dich in Frage kommen und wäge Vor- und Nachteile ab:

Rechtliches

Damit Du nicht eines Tages wie vom Blitz getroffen bist, wenn eine Abmahnung ins Haus schneit, solltest Du Dich auch mit diesem Bereich der Existenzgründung im Internet auseinandersetzen. Zum Glück gibt es auch hier Experten, die ihr Wissen mit uns teilen. Im Folgenden habe ich Dir einige hilfreiche Artikel aufgelistet, um Abmahnungen zu vermeiden. Auf dem Shopbetreiber-Blog findest Du eine Liste der 34 häufigsten rechtlichen Fehler von Online Shops und t3n schreibt über rechtliche Stolpersteine bei Online Shops (allerdings von 2011). Prüfe schnell, ob Du fehlerfrei bist!

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Wenn Du einen Online Shop eröffnen möchtest, musst Du auch eine passende Rechtsform wählen. ©iStock / Getty Images Plus/Pattanaphong Khuankaew

  • Einzelunternehmen, UG (haftungsbeschränkt) oder GmbH: Hast Du eine passende Rechtsform gewählt?

Wenn Du einen Online Shop eröffnen möchtest, musst Du auch eine passende Rechtsform wählen. Welche Auswahlkriterien es gibt und eine Übersicht der Rechtsformen ist auf Onlineshop-Basics.de zusammengestellt. Informationen rund um die Rechtsformen und generell zur Gründung von Online Shops gibt es auch auf dem Existenzgründungsportal (und dem Forum) des BMWi.

  • Ist die Website wasserdicht? Impressum richtig gesetzt, korrekte Preisauszeichnung und AGBs?

Kleinvieh macht auch Mist – vermeintliche Kleinigkeiten können Dir ganz schnell um die Ohren fliegen, wenn Du nicht aufpasst. Die it-recht-kanzlei.de hat zum Thema Online-Shop-eröffnen eine leider nicht vollständige Artikelserie veröffentlicht. Hier die Themenkomplexe, die rechtlich einwandfrei sein müssen:

  • Domain und Markenanmeldung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB und unzulässige Klauseln
  • Widerrufsrecht
  • Preise und Lieferzeiten
  • Produktfotos und Produkttexte

Auf Existenzgründung im Internet gibt Manuel Tipps und erzählt von seinen Erfahrungen mit dem Händlerbund bei Abmahnungen und Refrago.de geht der Frage nach, was man rechtlich beachten muss, wenn man einen Online Shop eröffnet.

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Bei der Eröffnund Deines Online Shops gilt es viele rechtliche Punkte zu beachten. ©iStock / Getty Images Plus/scyther5

Online-Marketing: SEO, Usability, Content Marketing und Social Media

Nachdem alle grundlegenden, technischen und rechtlichen Fragen geklärt sind, geht es los mit der Planung des Marketings. Und spätestens jetzt macht sich die in den Businessplan investierte Zeit bezahlt. Denn für Dein (Online) Marketing musst Du wieder wissen: Welche Zielgruppe soll die Produkte kaufen und was macht das Produkt besonders (USPs), wodurch heben sich das Produkt und Dein Online Shop (positiv) von der Konkurrenz ab?

Usability und UX – Lass Deine User finden, was sie suchen

Wie eine gelungene Shopstruktur aussieht, habe ich oben schon verdeutlicht. Aber

  • Ist das Logo an der richtigen Stelle?
  • Hat Dein Online Shop eine Suchfunktion
  • und finden sich Deine Kunden intuitiv auf Deiner Seite zurecht?

Beim Aufbau einer Website gibt es Normen, an denen man sich orientieren sollte, um eine gute Usability und User Experience zu gewährleisten. Weiterführende Informationen unserer Usability-Expertin Stefanie Eck habe ich hier für Dich gesammelt:

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Online-Marketing muss kein Buch mit 7 Siegeln sein. ©iStock / Getty Images Plus/NiseriN

Suchmaschinenoptimierung – Mit SEO bessere Rankings & mehr Traffic

Für manche Neulinge im Online-Shop-Betrieb ist SEO ein Buch mit sieben Siegeln. Es gibt aber auch so viel zu beachten! Bist Du ein Ein-Mann-Team und Neuling, empfehle ich Dir die besten SEO-Tipps und Lesequellen von unserer SEO-Leitung Luisa Dziki

Auch meine Tipps zu SEO im Artikel Die 6 wichtigsten Kanäle und 89 Tipps, um Deinen Online Shop bekannt zu machen! lege ich Dir ans Herz.

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  • Sind die Landingpages auf die richtigen Keywords optimiert?
  • Sind Deine Snippets optimal gestaltet?
  • Sind Deine Webtexte (Startseitentext, Kategorietexte, Produkttexte usw.) einzigartig?

Wer noch tiefer eintauchen will, kann sich in folgende Themen vertiefen:

Content Marketing – Kunden aufmerksam machen und binden

Anonymität im Internet war gestern! Kunden möchten wissen, mit wem sie es zu tun haben. Und Du solltest Deine Kunden kennen.

  • Wer ist Deine Zielgruppe? Was beschäftigt die Personen, die bei Dir einkaufen (sollen)?
  • Finden Deine User auf Deiner Website neben guten Webtexten auch ergänzende und weiterführende Informationen rund um Dein Produktsortiment?
  • Beantwortest Du auf Deiner Seite alle FAQs Deiner (potenziellen) Kunden?
  • Zeigst Du Deinen Usern, wer Du bist und welche Geschichte hinter Deinem Unternehmen steckt?
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Nur, wenn Du Deine Zielgruppe definiert hast, wirst Du auch die richtigen Personen mit Deinen Produkten und Inhalten erreichen. ©iStock / Getty Images Plus/Jirsak

Kunden kaufen lieber bei einem Unternehmen mit Gesicht und Charakter als bei namenlosen Firmen. Content Marketing kann für Deine Kunden ein perfektes Einkaufserlebnis schaffen. Trotz des Hypes, der um das Thema Content Marketing gemacht wird: es ist kein Allheilmittel! Wenn Du bei der Gründung Deines Online Shops die Hausaufgaben nicht gemacht hast, hilft am Ende auch das beste Content Marketing nichts. Erfüllt Dein Online Shop hingegen alle Voraussetzungen, dann kannst Du mit Content Marketing viel erreichen, vor allem Deine User. Wenn Du tiefer in das Thema Content Marketing eintauchen möchtest, lies diese weiterführenden Artikel:

Social Media – Interagiere mit Deinen Kunden

Jeder Online Shop muss auf mindestens einer Social-Media-Plattform präsent sein, um nachhaltig eine Fanbase aufzubauen.

  • Weißt Du, welche Plattform(en) sich für Deine Branche am besten eignet/n?
  • Sind alle Einstellungen der Seiteninformationen Deiner Social-Media-Kanäle vollständig und autorisiert?
  • Postest Du regelmäßig neue Inhalte und interagierst mit Deinen Usern

Soziale Medien sind der direkte Draht zu Deinen Nutzern: Du kannst eine ehrliche Beziehung zu Deinen Fans aufbauen und mit ihnen kommunizieren. Durch gezieltes Ausspielen von Content-Marketing-Inhalten und Produkten über Social Media erzielst Du eine höhere Sichtbarkeit, erreichst mehr Nutzer und steigerst so den Traffic auf Deinen Online Shop. Du willst nicht länger im Trüben fischen und richtig mit Facebook, Instagram, Pinterest oder Twitter loslegen? Dann schnuppere in unsere Tipps für Dich:

  • Was bringt Social-Media-Marketing? 10 Gründe, weshalb Du Social Media nutzen solltest
  • Das passende Social-Media-Netzwerk für Euer Unternehmen
  • Die ultimative Social-Media-Checkliste
  • Einfache Facebook Ads Anleitung für Einsteiger
  • Wie viel Social steckt in Social Media? So funktionieren die sozialen Netzwerke!
  • Wie Ihr Facebook-Insights nutzt, um Euer Marketing zu verbessern

Wenn Du jetzt ins Schwitzen gekommen bist: Nicht verzagen! Aller Anfang erscheint oft schwer. Wenn Du allerdings hinter alle Punkte dieser Checkliste einen Haken machen kannst oder zumindest daran arbeitest, bist Du auf einem sehr guten Weg.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder hast Du Fragen? Dann schreibe mir doch einfach einen Kommentar! Ich freue mich über jedes Feedback.

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