Tipps und Tricks für Google Ads (und Bing Ads) mit kleinem Budget
Es gibt viele Gründe, warum ein Unternehmen nur über ein kleines Budget für Google Ads verfügt. Neben wirtschaftlichen Herausforderungen spielen häufig die Unternehmensgründung, begrenzte finanzielle Ressourcen oder Umstrukturierungen eine Rolle. Auch strategische Entscheidungen, bei denen das Mediabudget bewusst klein gehalten wird, um Risiken zu minimieren, können eine Ursache sein. Gerade wenn es darum geht, sichtbar und wettbewerbsfähig zu bleiben, kann dies jedoch kontraproduktiv sein. In diesem Blogbeitrag gebe ich Dir Tipps, wie Du auch mit kleinen Budgets das Beste aus Deinen Kampagnen herausholen kannst.
Inhalt
Warum lohnen sich Google Ads auch bei kleinen Budgets?
Die erste Maßnahme ist oft, die Kosten für Google Ads zu senken. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollten Unternehmen besonders darauf achten, ihre Sichtbarkeit und Präsenz auf dem Markt zu sichern. Hier kann SEA (Search Engine Advertising) auch mit kleineren Budgets eine äußerst effektive Methode sein, um diese Ziele zu erreichen. Die Vorteile von Google Ads sind vielfältig:
Erhöhte Sichtbarkeit und Marktpräsenz
Wenn Dein organisches Ranking noch nicht optimal ist, kann SEA eine sofortige Lösung bieten, um Deine Sichtbarkeit für die wichtigsten Keywords zu erhöhen. Bezahlte Anzeigen erscheinen ganz oben in den Suchergebnissen, noch vor den organischen Treffern. Das bedeutet, dass Du sofort präsent bist, wenn potenzielle Kunden nach Deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen.
In einem hart umkämpften Markt kann dies den entscheidenden Unterschied ausmachen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und potenzielle Kunden auf Deine Website zu locken. Mit gezielten SEA-Kampagnen kannst Du sicherstellen, dass Deine Marke sichtbar ist.
Effiziente Gebotsstrategien
Manuelle Gebote und bestimmte automatisierte Gebotsstrategien helfen Dir, die Kontrolle zu behalten und Deine Gebote auf die profitabelsten Keywords und Zielgruppen auszurichten. So kannst Du den ROI (Return on Investment) optimieren und sicherstellen, dass jeder ausgegebene Euro gut investiert ist. Die Ergebnisse sind messbar und helfen Dir, auch kleine Budgets für Bing oder Google Ads effizient einzusetzen.
Welche Gebotsstrategie für limitierte Budgets besonders sinnvoll ist um eine maximale Kostenkontrolle zu erzielen, erfährst Du weiter unten im Text.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Einer der größten Vorteile von SEA ist die Flexibilität. Du kannst schnell auf Marktveränderungen reagieren und bestimmte Produkte oder Dienstleistungen pushen, wenn die Nachfrage steigt. So kannst Du immer auf dem neuesten Stand bleiben und Deine Kampagnen an aktuelle Trends anpassen.
Beispielsweise kannst Du saisonale Produkte hervorheben, indem Du Deine Anzeigen und Budgets entsprechend anpasst. Diese Flexibilität ist gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ein großer Vorteil, denn sie ermöglicht es Dir, Deine Strategie schnell zu ändern und neue Chancen im Markt zu nutzen.
Sichtbarkeit und Brand Awareness
SEA-Kampagnen steigern nicht nur Deine Sichtbarkeit, sondern auch die Bekanntheit Deiner Marke. Auch wenn Nutzer nicht sofort konvertieren, erinnern sie sich an Deine Marke und kommen im besten Fall später wieder auf Deinen Shop oder Deine Website zurück.
Durch regelmäßige Anzeigenpräsenz wird Deine Marke in den Köpfen der Verbraucher verankert, was langfristig zu einer stärkeren Kundenbindung und einer höheren Markenbekanntheit führen kann. Dies ist besonders in hart umkämpften Märkten wichtig, in denen es darauf ankommt, dass sich potenzielle Kunden an Deine Marke erinnern und sie positiv wahrnehmen. Mit Remarketing-Kampagnen, die diese User gezielt wieder ansprechen, kannst Du Deine Brand noch stärker in den Fokus rücken.
Niedrige Einstiegskosten
Ein weiterer Vorteil von SEA ist die Möglichkeit, mit geringen Einstiegskosten zu starten. Schon mit kleinen Google-Ads-Budgets lässt sich viel erreichen. Bereits mit 2.000 Euro pro Monat kannst Du als KMU signifikante Ergebnisse erzielen. Wie genau das geht, erklärt Dir meine Kollegin Anna in ihrem Artikel zur Kalkulation von Google-Ads-Kosten.
Die Investition von Werbebudgets für bezahlte Anzeigen, sowohl bei Google Ads als auch bei Microsoft Ads (ehemals Bing), ist sinnvoll und kann langfristig zu einer stärkeren Marktposition führen. Auch mit kleinen Budgets kannst Du mit sorgfältiger Planung und durchdachter SEA-Strategie große Erfolge erzielen.
So holst Du das meiste aus kleinen Google-Ads-Budgets heraus
Du hast Dich dazu entschieden, Geld in Suchmaschinenwerbung zu investieren? Oder musst Du die Kosten für Google Ads senken? Worauf Du achten solltest, erkläre ich Dir im Folgenden. Fest steht: Google Ads bringen Dich auch mit kleinen Budgets näher an Deine Zielgruppe.
Nutze die richtige Keyword-Strategie
Gerade bei einem kleinen und knappen Mediabudget ist es umso wichtiger, Zeit in eine ausführliche Keyword-Recherche zu investieren. Denn dabei legst Du die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen. Bestimme zunächst die wichtigsten Keywords für Deine Produkte oder Dienstleistungen. Behalte dabei immer den Funnel im Auge. Je näher Deine Keywords an einer Conversion liegen, sei es ein Kauf oder Lead, desto besser ist Dein Budget investiert. Überlege Dir also im Vorfeld, welche Keywords für Deine Zielgruppe am relevantesten sind.
Tipp: Achte bei Deiner Keyword-Recherche auf die Suchvolumina und voraussichtlichen Klickpreise. Erstelle anhand dieser Daten eine Budgetprognose. Wie die Berechnung des Mediabudgets für Kampagnen funktioniert, erklärt Dir Susanne im Video.
Longtail-Keywords
Denke auch an Longtail-Keywords. sind längere und spezifischere Phrasen, die weniger Wettbewerb haben und oft günstiger sind als generische Keywords. Sie ziehen qualifizierteren Traffic an, da sie die Suchintention der Nutzer genauer widerspiegeln. Durch die Nutzung von Longtail-Keywords kannst Du Dein Budget effizienter nutzen und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Besucher Deiner Website konvertieren.
Ein Shorttail-Keyword, also ein kurzes, meist aus ein oder zwei Worten bestehendes Keyword, kann ein höheres Suchvolumen haben, kostet aber oftmals pro Klick mehr als ein Longtail-Keyword. Wenn Du nur ein kleines Google-Ads-Mediabudget zur Verfügung hast, solltest Du Longtail-Keywords in Deiner Keyword-Strategie berücksichtigen.
Keyword-Optionen
Neben den Longtail-Keywords sind die Keyword-Optionen wichtig. Exact Match und Phrase Match können helfen, die Anzeigen gezielter zu platzieren und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Bei sehr weitgefassten Keywords tauchen oft sehr irrelevante Suchbegriffe auf, die Dich pro Anzeigenklick viel Geld kosten. Vermeide diese und setze auf die enger gefassten Keyword-Optionen. In meinem anderen Blogbeitrag beschreibe ich Dir die Keyword-Optionen genauer.
Negative Keywords
„Old but gold“: Schließe irrelevante Suchbegriffe aus! Negative Keywords helfen Dir, irrelevante Klicks zu vermeiden und Dein Budget zu schonen. Sie schließen die Begriffe aus, die nicht zu Deinen Produkten oder Dienstleistungen passen. So stellst Du sicher, dass Deine Anzeigen nur denjenigen angezeigt werden, die wirklich interessiert sind.
Google-Ads-Skripte
Mit Hilfe eines Google-Ads-Skripts kannst Du eine regelmäßige N-Gram-Analyse durchführen. Eine N-Gram-Analyse identifiziert häufig auftretende Wortkombinationen in Deinen Suchanfragen. N-Grams können einzelne Wörter, Paare oder größere Gruppen von Wörtern sein. N wird dabei durch die Anzahl der Wörter ersetzt. Zum Beispiel bedeutet 1-Gram, dass das N-Gram aus einem Begriff besteht.
Diese Analyse hilft, Muster in den Suchanfragen zu erkennen und Begriffe zu identifizieren, die regelmäßig auftauchen, aber nicht relevant sind. Durch den Ausschluss dieser Begriffe als negative Keywords kannst Du verhindern, dass Deine Anzeigen bei solchen Suchanfragen erscheinen.
Unrentable Keywords kannst Du mit dem Einsatz von Filtern im Suchbegriffsbericht identifizieren. Nutze dafür folgenden Filter:
- Hohe Kosten, niedrige Conversion Rate: Filtere Suchbegriffe, die viel kosten, aber kaum Conversions bringen. Diese Begriffe sind oft ineffizient und sollten als negative Keywords ausgeschlossen werden.
Beispiel: Wir haben über einen längeren Zeitraum nach Suchbegriffen gefiltert, die nur eine geringe Anzahl an Conversions erzielen. Das Einsparpotenzial ist mit fast 8.000 Euro verhältnismäßig hoch. Prüfe immer anhand der absteigend sortierten Klickzahlen, ob dieser Suchbegriff für Dich relevant sein können. - Sortiere nach hohen Impressionen und filtere nach einer niedrigen Klickrate: Begriffe mit vielen Impressionen, aber niedriger Klickrate oder Klicks können darauf hindeuten, dass die Suchanfragen nicht relevant genug sind. Diese Begriffe eignen sich auch als negative Keywords. Erhöhe gegebenenfalls den Zeitraumum genügend Daten zu erhalten.
Stelle die richtige Gebotsstrategie ein
Mit der richtigen Gebotsstrategie kannst Du Deine Ausgaben besser steuern und den ROI optimieren. So behältst Du die Kontrolle über Deine Ausgaben und kannst Deine Gebote auf die profitabelsten Keywords und Zielgruppen ausrichten. Um Kosten zu sparen, empfehle ich Dir, die Klickpreise immer im Auge zu behalten.
Mit dem manuellem Cost-per-Click (CPC) kannst Du gezielt festlegen, wie viel Du für einen Klick ausgeben möchtest und so Dein Budget effizient einsetzen. Diese Strategie ist besonders nützlich, wenn Du die Klickpreise genau im Blick behalten und Deine Ausgaben streng kontrollieren möchtest. Manuelle Gebote geben Dir die Flexibilität, Deine Gebote anzupassen und sicherzustellen, dass Du nicht mehr für jeden Klick ausgibst, als Du bereit bist zu zahlen. Es ist aber auch die zeitaufwendigste Strategie, denn hier musst Du die Gebote regelmäßig, am besten täglich, überprüfen. Ein zu niedriger Klickpreis kann dazu führen, dass Deine Anzeigen nicht mehr auf der ersten Seite der SERP (Search Engine Result Page) erscheinen.
Schneller geht die Klickpreissteuerung mit dem Auto-optimierten CPC. Dabei handelt es sich um eine Gebotsstrategie, bei der Google die Gebote automatisch anpasst, um die Wahrscheinlichkeit von Conversions zu erhöhen. Diese Strategie kann auch für Kampagnen mit kleinen Budgets sinnvoll sein, da sie historische Daten und maschinelles Lernen nutzt, um die Gebote in Echtzeit zu optimieren.
Dies kann dazu beitragen, die Effizienz der Ausgaben zu maximieren, indem Gebote in Situationen erhöht werden, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Conversion höher ist, und gesenkt werden, wenn die Chancen geringer sind. Wenn Du also bereit bist, dem Algorithmus ein wenig mehr Freiheit bei den Klickpreisen zu lassen, aber trotzdem das beste aus Deinem Invest herausholen möchtest, kann Dir diese smarte Gebotsstrategie helfen.
In meinem Blogbeitrag kannst Du mehr über Smart-Bidding-Strategien lesen. Denn neben dem maximalen CPC und Auto-optimierten CPC gibt es noch weitere Gebotsstrategien, die Dir helfen können, Mediabudgets möglichst ertragsorientiert einzusetzen. Diese benötigen sehr große Traffic-Daten und sind daher für kleine Budgets meist ungeeignet.
Nutze den Werbezeitplaner
Durch die gezielte Steuerung der Anzeigenschaltung kannst Du sicherstellen, dass Deine Anzeigen nur zu den relevantesten Zeiten ausgespielt werden. So kannst Du Kosten senken. Bei B2B-Kampagnen ist es sinnvoll, die Anzeigenausspielung auf Deine Geschäftszeiten zu beschränken und Wochenenden auszublenden. Im B2C-Bereich, insbesondere im E-Commerce, können dagegen die Abendstunden und Wochenenden besonders effektiv sein, da potenzielle Kunden zu diesen Zeiten eher online sind und nach Produkten suchen.
Im oberen Beispiel kannst Du sehen, wie die Anzahl der Klicks an den Wochenenden auf eine B2B-Unternehmensseite abnehmen. Hier kannst Du Kosten sparen, in dem Du im Werbezeitplaner die Wochenenden ausschließt.
Für die Einstellungen des Werbezeitplaners wechselst Du auf die Kampagnenebene. Klicke auf das Symbol für Kampagnen und klicke im Menüpunkt „Zielgruppen, Keywords und Inhalte auf den Unterpunkt Werbezeitplaner:
Durch die Nutzung des Werbezeitplaners vermeidest Du unnötige Ausgaben für Klicks zu Zeiten, in denen Deine Zielgruppe weniger aktiv ist. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung Deines Budgets und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt ausgespielt werden.
Nutze die Standortausrichtung für eine gezielte Ansprache
Anstatt Deine Anzeigen bundesweit auszuspielen, kannst Du diese auf spezifische Bundesländer, Städte oder Umkreise um bestimmte Geopunkte begrenzen. Beispielsweise können B2B-Zielgruppen gezielt angesprochen werden, indem Du einen Umkreis von 2 km um Firmenadressen auswählst. Durch eine gezieltere geografische Ausrichtung kannst Du das Gießkannenprinzip ausschließen, bei dem Anzeigen wahllos an ein breites Publikum ausgespielt werden. Dies ermöglicht eine präzisere und effizientere Ansprache Deiner Zielgruppe.
Arbeite auch mit Gebotsanpassungen, um die Gebote für bestimmte Standorte zu erhöhen oder zu senken. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Anzeigen in besonders relevanten Regionen häufiger und prominenter angezeigt werden.
Setze Anzeigen-Assets ein
Nutze Anzeigen-Assets wie Preiserweiterungen und Sitelinks, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Auch Bilderweiterungen können für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen.
Diese zusätzlichen Informationen machen Deine Anzeigen attraktiver und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden darauf klicken. Durch die Integration von Anzeigen-Assets kannst Du die Sichtbarkeit und Klickrate Deiner Anzeigen erhöhen, ohne zusätzliche Kosten pro Klick zu verursachen. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung Deines Werbebudgets und erhöht die Chance auf Conversions.
Kampagnenerfolg trotz kleiner Budgets für Google Ads
Ein kontinuierliches Monitoring Deiner SEA-Kampagnen ist unerlässlich, um den Erfolg sicherzustellen und die Kosten im Griff zu behalten. Besonders wichtig ist es, den CPC und das Kampagnenbudget im Auge zu behalten, um rechtzeitig auf Veränderungen der Klickpreise reagieren zu können. Beispielsweise kannst Du Alarme einrichten, die Dich benachrichtigen, wenn der CPC einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, sodass Du sofort Anpassungen vornehmen kannst.
Ein weiteres Beispiel zur Kostensenkung in Google Ads kann die Anpassung der Gebote in Echtzeit, basierend auf den aktuellen CPC-Daten sein. Wenn Du feststellst, dass der CPC für eine bestimmte Kampagne steigt, kannst Du die Gebote für weniger wichtige Keywords senken und das Budget auf die profitableren Keywords konzentrieren. So kannst Du Deine Ausgaben effizient steuern und gleichzeitig den maximalen Nutzen aus Deinem Budget ziehen.
Führe regelmäßig A/B Tests durch, um herauszufinden, welche Anzeigentexte, Keywords und Gebotsstrategien am besten funktionieren. Teste unterschiedliche Varianten Deiner Anzeigen, um zu sehen, welche Version die besten Ergebnisse liefert. Dies hilft Dir, die Effizienz Deiner Kampagnen zu steigern und das Beste aus Deinem Budget herauszuholen.
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Fazit: Darum lohnen sich Google Ads auch mit kleinen Budgets
Kleines Budget für Google Ads? In meinem Blogbeitrag habe ich Dir gezeigt, dass Du den Kopf nicht in den Sand stecken musst. Auch mit einem kleinen Budget kannst Du Reichweite gewinnen und Deine Zielgruppe gezielt ansprechen.
Berücksichtige jedoch immer die Grenzen der verschiedenen Kampagnentypen, da nicht jeder Typ mit einem kleinen Budget sinnvoll ist. Beispielsweise macht eine PMax-Kampagne mit einem Budget von 1 Euro pro Tag keinen Sinn. Du solltest also immer überlegen, ob der gewählte Kampagnentyp auch mit einem kleinen Google-Ads-Budget funktionieren kann und ob das Werbenetzwerk richtig gewählt ist.
Ich empfehle Dir für langfristigen Erfolg, die Synergien von SEO und SEA zu nutzen. Während SEA kurzfristige Erfolge bringt, trägt SEO langfristig zur Stärkung der Marke bei. Durch das Schließen von Ranking-Lücken im SEO mittels SEA kannst Du eine umfassende Online-Präsenz aufbauen.
Du willst auch mit kleinem Mediabudget erfolgreich SEA-Kampagnen schalten und suchst dabei Hilfe? Schreib uns, unsere SEA-Experten helfen Dir gerne weiter.
Bildnachweis: Titelbild: Sawyer0/stock.adobe.com; Bild 1: Leo/stock.adobe.com Bild 2 und 3: Seokratie GmbH, Screenshot, eigene Nachbearbeitung; Bild 4: inspiring.team/stock.adobe.com; Bild 5-8: Seokratie GmbH Screenshots und eigene Weiterbearbeitung; Bild 9: Mina Nida/stock.adobe.com