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Google-Ads-Skripte verwenden — Unsere Tipps für Einsteiger

Mit Google-Ads-Skripten Deine Arbeit vereinfachen – das kannst Du auch als Nicht-Programmierer. Warum Du sie nutzen solltest? Wie Du sie nutzt? Wie der Einstieg leichter fällt und welche Skripte Du kennen solltest? Erfahre jetzt die wichtigsten Basics zum Einsatz von Google-Ads-Skripten für Deine Google-Ads-Kampagnen.

Kleines Kind schreibt auf Papier

So wird die Erstellung von Skripten kinderleicht.

Was sind Google-Ads-Skripte?

Google-Ads-Skripte sind JavaScript-Code, der Dein Google Ads Konto steuern und Daten auswerten kann. Neben Umsetzungen im Konto kannst Du auch Daten exportieren, z.B. in ein Google Spreadsheet. Mit Google-Ads-Skripten kannst Du zeitaufwendige Aufgaben automatisieren. Aktuell gibt es bereits mehrere hundert Skripte, die jeweils unterschiedliche Aufgaben kontrollieren und Funktionen erfüllen. Google-Ads-Skripte funktionieren datenbasiert. Das heißt, alle im Konto enthaltenen Informationen können zwar analysiert werden, für die tatsächliche Auswertung ist aber immer noch menschliche Logik notwendig. Du kannst zum Beispiel Budget überwachen, die Performance zusammenfassen oder Suchbegriffberichte analysieren lassen. Das Skript allein kann jedoch nicht für Dich denken. Die Bewertung der Sinnhaftigkeit eines Skripts oder die Anpassung von Details für Deine jeweilige Ausgangslage kann ein Skript natürlich nicht übernehmen.

Voraussetzungen

Gute Nachrichten: Um Google-Ads-Skripte zu implementieren, musst Du kein Programmierer sein. Technische Affinität und etwas Basiswissen für das Programmieren solltest Du jedoch haben. Denn Du solltest verstehen, was Du in Dein Konto einbaust, wo Du Änderungen durchführen musst und welche Änderungen das Skript durchführt. Abgesehen davon solltest Du auch etwas Zeit einplanen. Wenn Du ein Skript schon kennst, dann geht der Einbau sehr schnell. Bei neuen Skripten musst Du Dich erst intensiv damit befassen und testen. Mal eben irgendetwas einbauen, ohne vorher und danach alles zu prüfen, wäre grob fahrlässig und kann großen Schaden bei Deinen Kampagnen verursachen.

Programmierer arbeitet an Laptop

Auch als nicht-Programmierer kannst Du Google-Ads-Skripte nutzen.

Warum sind Google-Ads-Skripte sinnvoll?

  • Spare Zeit: Skripte können Dir einige sehr zeitaufwendige Aufgaben abnehmen, die Du jetzt noch manuell machst. So kannst Du zum Beispiel Deinen Suchanfragenbericht automatisch analysieren lassen.
  • Vermeide Fehler: Du kannst außerdem sicherstellen, dass Du nichts übersehen hast. Google-Ads-Skripte können Dich vor Budgetüberschreitungen, leeren Anzeigengruppen oder doppelten Keywords warnen.
  • Ermögliche Änderungen 24/7: Skripte laufen automatisch und zeitabhängig. Sie können noch Aufgaben umsetzen, während Du bereits im Feierabend oder Wochenende bist.
  • Mache Reportings und Analysen effizienter: Alle Daten aus Deinem Konto können exportiert werden. So kannst Du bereits eine vorsortierte Ansicht Deiner am besten performenden Texte und Keywords erhalten.
  • Bewahre die Kontrolle: Du hast nicht Zeit täglich in Dein Konto zu schauen? Und Google ist auch nicht immer zuverlässig. Dann lass‘ Google-Ads-Skripte Dein Budget kontrollieren oder Dich bei Performance Abfällen warnen.
Schreibtisch voller Unterlagen

Skripte können Dir einfache Aufgaben abnehmen, damit Du mehr Zeit für die anderen Aufgaben auf Deinem Schreibtisch hast.

Google-Ads-Skripte erstellen

Theoretisch kannst Du selbst ein Skript programmieren, aber für den Anfang gibt es bereits viele fertig erstellte Skripte zu Deiner Verfügung. Diese kannst Du kopieren, leicht anpassen und starten. Du kannst dann jedoch nur Probleme lösen, für die bereits Skripte veröffentlicht wurden. Bei der Auswahl musst Du vorsichtig sein, denn nicht alle öffentlichen Skripte sind vertrauenswürdig & zuverlässig. Wenn Du kein passendes Skript findest, musst Du entweder auf die Lösung durch ein Skript verzichten, schreibst selbst ein Skript oder lässt es schreiben. Da Skripte Änderungen direkt im Konto umsetzen können, musst Du sehr vorsichtig sein. Wenn Du Unterstützung von einer anderen Person erhältst, solltest Du auch nach der Implementation noch Optimierungen anfragen können. Manche Probleme oder Ideen treten erst bei der Verwendung auf. So kann eine kleine Ergänzung den Nutzen eines Skriptes nochmal erhöhen oder besser an Deine Bedürfnisse anpassen.

1. Skript auswählen

Bei der Auswahl des Skriptes kannst Du Dich super von anderen inspirieren lassen z.B. in Blogposts oder Google-Ads-Skript Datenbanken. Insbesondere am Anfang fehlt häufig das Bewusstsein dafür, welche Skripte existieren oder was sie alles können. Da bieten bereits erfolgreiche getestete Skripte eine gute Basis. Abgesehen davon kannst Du bei der Feststellung eines Problems gezielt ein Skript suchen, welches eine Lösung dafür bietet. Hier ist ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise und die Möglichkeiten von Google-Ads-Skripten hilfreich.

Bei der Auswahl des Skripts solltest Du Dir ganz genau durchlesen, welche Änderungen vorgenommen werden. Beachte auch, welche Abänderungen Du vor der Implementation machen musst. Du solltest entsprechend das Wissen besitzen, um das Skript an Dein Konto anzupassen. Lese Dir zusätzlich das Google-Ads-Skript selbst durch und stelle sicher, dass keine ungewünschten Änderungen gemacht werden. Keine Angst – Du musst nicht jedes Wort bzw. Zeichen im Skript verstehen. Wenn Du etwas nicht verstehst, google danach – und vertiefe dabei direkt auch Deine Basis-Programmierkenntnisse.

2. In Google Ads einbauen

Im Google Ads Interface findest Du oben rechts unter „Tools und Einstellungen“ und „Bulk-Aktionen“ die Option „Skripts“.

Screenshot der Tool & Einstellungen Ansicht im Google Ads Interface.

Die Skripte kannst Du in jedem Konto unter den Bulk-Aktionen abrufen – auch in Manager Konten.

Auf der Skripts Seite kannst Du dann über das blaue Plus neue Skripte erstellen bzw. einfügen. Auf dieser Übersichtsseite kannst Du alle bereits im Konto installierten Skripte und die dazugehörigen Informationen sehen. Unter Skriptverlauf kannst Du oben rechts einen Datumszeitraum auswählen und siehst dann, welche Skripte in diesem Zeitraum ausgeführt wurden. Hier kannst Du auch die Ergebnisse und möglichen Fehler sehen.

Skriptübersicht im Google Ads Interface

In der Skript Übersicht findest Du alle bereits eingebauten Google-Ads-Skripte.

3. Anpassen

Zu Beginn ist immer ein kurzes Code-Element eingefügt. Dieses solltest Du entfernen und durch das neue Skript ersetzen. Das neue Skript kannst Du dann einfach in das Feld tippen oder per Copy-and-Paste einfügen. Häufig musst Du bei kopierten Skripten noch ein paar kleine Änderungen machen, z.B. Spreadsheet, URL oder E-Mail eingeben. Dies solltest Du nicht vergessen, da sonst nicht nur falsche Änderungen gemacht werden, sondern auch interne Unternehmensinformationen an fremde Personen geraten können. Gib Deinem Skript abschließend einen Namen. Idealerweise sollte dieser sprechend sein, damit auch andere Personen die Skripte in der Übersicht einordnen können.

Eingabefeld für Google-Ads-Skripte Code

Vergiss nicht, den Ursprungscode zu entfernen (dieser ist standardmäßig von Google bereits an dieser Stelle eingefügt).

4. Veröffentlichen

Bevor Du das Skript nun veröffentlichen kannst, musst Du noch ein paar Schritte beachten.

  1. Du musst Deine Änderungen speichern.
  2. Das Skript autorisieren. Das Skript setzt Änderungen an Deinem Konto und häufig auch Spreadsheets um. Die Umsetzung dieser Änderungen musst Du hier vorab genehmigen.
  3. Sieh Dir die Vorschau Hier kannst Du Fehler finden oder Ängste vor ungewünschten Änderungen minimieren. Tatsächliche Änderungen im Google Ads Account werden noch nicht umgesetzt. Wenn ein Spreadsheet, E-Mail-Benachrichtigungen oder ähnliches eingebaut ist werden die Änderungen dort aber bereits umgesetzt.
  4. Mit dem Klick auf Ausführen lässt Du das Skript dann richtig im Konto laufen.
Veröffentlichungsschritte Google-Ads-Skripte

Bei der Veröffentlichung solltest Du die richtige Reihenfolge der Schritte unbedingt beachten.

5. Prüfen & Timing anpassen

Nach dem Ausführen kommst Du auf die Skriptverlauf-Seite. Hier kannst Du dann auch Änderungen und Protokollanweisungen einsehen und prüfen. Findest Du eine Ausführung nicht dort, solltest Du den eingestellten Zeitraum oben rechts überprüfen. Häufig ist nur ein anderer Zeitraum eingestellt.

Ergebnisse nach Skript Ausführung

Bloß weil ein Skript erfolgreich ausgeführt wurde, hast Du nicht gleich das gewünschte Ergebnis. Überprüfe beim Testen immer die Ergebnisse.

Da viele Skripte regelmäßig ausgeführt werden müssen, solltest Du in der Skript Übersicht noch die automatische Ausführung einstellen. Unter der Spalte Häufigkeit kannst Du Regelmäßigkeit und Uhrzeit festlegen. Je nach Skript und Zielen ist eine unterschiedliche Häufigkeit sinnvoll. Bei Google-Ads-Skripten von Dritten wird manchmal bereits eine Häufigkeit vorgeschlagen.

Auswahl der Ausführungshäufigkeit von Google-Ads-Skripten

Überlege Dir immer, wie häufig die Ausführung sinnvoll ist.

So kannst Du Dir den Start erleichtern

Google-Ads-Skripte können verwirrend sein. Vor allem wenn Du selbst keinen Code schreiben kannst, kann Dich das schnell verunsichern. Eine Möglichkeit, um die gedanklichen Hindernisse zu verringern ist es, die ersten Skripte in einem Team gemeinsam zu implementieren. Dafür brauchst Du mindestens eine weitere Person, die auch mit Google Ads arbeitet. Ihr könnt dann zusammen nach passenden Skripten suchen und diese einbauen. Den Einbau macht Ihr am besten separat, aber falls die andere Person Probleme hat, könnt Ihr vergleichen und die passende Lösung finden.

Du hast noch Bedenken vor ungewollten Änderungen, die das Skript in Deinem Google Ads Konto ausführen könnte? Dann starte doch anfangs mit Skripten, die nichts im Konto ändern. Viele Google-Ads-Skripte dienen der Überwachung oder Analyse. Hier werden dann zum Beispiel Daten in ein Spreadsheet übertragen und ausgewertet. Im Konto selbst passiert dann nichts, außer manchmal einer Label Vergabe. Falls doch mal etwas im Konto umgesetzt wird, kannst Du es fast immer rückgängig machen. Mit dieser Strategie bist Du dann für den Start auf der sicheren Seite.

Läuferin kurz vor Sprint Start

Mit dem richtigen Start wird Dein Skript Einsatz nicht zum Hindernislauf, sondern zum Hochleistungstraining.

So kannst Du Skripte finden

Wenn Du Skripte von Dritten verwenden möchtest, kannst Du einige hunderte davon im Internet finden. Ich würde Dir jedoch empfehlen, nur Google-Ads-Skripte von vertrauensvollen Herausgebern zu verwenden.

  • Viele Agenturen und renommierte Blogs oder Zeitschriften haben bereits Beiträge mit ihren liebsten Skripten veröffentlicht. Diese kannst Du mit einer einfachen Google Suche finden.
  • Ebenfalls sehr hilfreich ist das Google Spreadsheet von Nils Rooijmans. In dem Spreadsheet sind über 400 Skripte sorgfältig aufgelistet und werden regelmäßig aktualisiert. Zugriff erhältst Du nur durch die Freigabe von Nils. Auch insgesamt findest Du auf seiner Seite viele Informationen zu Skripten.
  • Bei individuellen Problemen kann auch eine direkte Google Suche nach dem Skript helfen.

Die folgenden Skripte sind auch noch sehr gut für den Anfang

Broken Link Checker Script

Das Link Checker Script ist von Google selbst. Es überprüft die Erreichbarkeit Deiner Landingpages und schickt eine Warnung bei Fehlermeldungen, zum Beispiel bei 404 Fehlern. Du kannst dann unmittelbar reagieren, und Deine Anzeigentexte mit einer anderen Final URL aktualisieren. Da diese Fehler jederzeit auftreten können, sollte dieses Skript regelmäßig laufen. Der Google Algorithmus lehnt zwar auch Anzeigen mit nicht funktionierender URL ab, aber die Überprüfung läuft deutlich seltener als das Skript und das Skript erkennt Fehler dadurch häufig deutlich schneller.

RSA Script

Responsive Suchanzeigen (RSA) sind bereits seit einigen Monaten das neue Standard-Anzeigenformat im Google Ads Interface. (Im Google Ads Editor kannst Du übrigens immer noch ganz einfach normale erweiterte Textanzeigen hochladen.) Das RSA Script kann automatisiert responsive Suchanzeigen aus Deinen erweiterten Textanzeigen erstellen. Zusätzliche Überschriften und Beschreibungen kannst Du im Skript ergänzen. Die Erstellung funktioniert direkt im Konto, und nicht in einem Spreadsheet. Für mehr Sicherheit kannst Du die neuen RSA‘s automatisch mit einem Label versehen. Du kannst auch nur bestimmte Anzeigengruppen mit RSA‘s ergänzen. Nach Abschluss der Skriptausführung kannst Du die Anzeigen mithilfe des Labels pausieren und die Texte überprüfen. Auch hier gilt wieder: Das Skript kann Dir nicht das Denken abnehmen, aber es kann Dir häufig auftretende manuelle Schritte abnehmen. Sprich: Achte darauf, dass die Überschriften nicht aufeinander aufbauen oder den gleichen Inhalt in anderen Worten kommunizieren, und überlege Dir genau, welche Headlines und Descriptions Du pinnen möchtest.

Blatt wird an Pinnwand gepinnt

Bei der Überprüfung der responsiven Suchanzeigen, kannst Du auch Textbausteine an einer Position pinnen.

Search Query Report with N-Grams

Dieses Skript analysiert den Suchbegriffsbericht auf Basis von N-Grams. Hierbei werden Suchanfragen unterteilt in N-Grams. Diese fassen eine vorbestimmte Anzahl (N) an aufeinanderfolgenden Worten zusammen.

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So könnte der Suchbegriff „damen schuhe grau nike größe 39“ in die folgenden 2-Grams unterteilt werden:

  1. damen schuhe
  2. schuhe grau
  3. grau nike
  4. nike größe
  5. größe 39

Dabei wird auch angegeben, wie häufig ein N-Gram insgesamt im Suchbegriffsbericht vorkommt. Statt sieben Keywords mit zwei gleichen Wörtern hast Du dann die beiden Wörter einmal in Deinem Spreadsheet und kannst diese ausschließen.

Search Query Report für Keyword Potenziale

Dieses Google-Ads-Skript analysiert ebenfalls den Suchbegriffbericht. Am Ende erhältst Du hier aber ein Spreadsheet mit allen Suchbegriffen, die zu Conversions geführt haben und noch nicht als Keyword eingebucht sind. Diese Suchbegriffe haben für gewöhnlich starke Übereinstimmungen mit Deinen Keywords und werden durch diese abgedeckt. Trotzdem kann es Sinn machen, diese ähnlichen Keywords einzubuchen. Abgesehen davon kannst Du auch die Suchbegriffe Deiner dynamischen Suchanzeigen gut damit auswerten. Das alles kannst Du natürlich auch direkt im Google Ads Interface filtern und auswerten, oder auch als Reporting anlegen. Das Skript filtert Dir die Begriffe aber im Excel Format vor und vergleicht direkt mit Deinen eingebuchten Keywords.

Können Skripte Deine Google Ads Experten ersetzen?

Nein! Skripte können zwar viel Zeit ersparen, aber nicht die logische Denkweise und die Erfahrung von Menschen ersetzen. Sie funktionieren datenbasiert und können nicht das Nutzerverhalten verstehen. Auch für die Auswahl von sinnvollen Skripten, sowie für die Implementierung und Auswertung ist das entsprechende Wissen notwendig. Skripte könnten Dir nicht die Entscheidung abnehmen, welche KPIs Du z.B. als Kriterien setzt – und sie können Dir auch nicht das Monitoring der Skripte selber abnehmen. Sie können aber Dir als Google Ads Experte (oder Deiner Agentur) Zeit einsparen, die sich dann z.B. zum inhaltlichen Ausbau der bestehenden Kampagnen sinnvoller nutzen lässt. Wir helfen Dir hier gern!

Fazit

Google-Ads-Skripte können Dir viele zahlenbasierte Aufgaben abnehmen und Zeit einsparen. Das Denken wird Dir dabei aber nicht abgenommen. Sie dienen mehr dazu, Dir Freiraum für andere wichtige Aufgaben zu schaffen. Wenn Du Dich vorab gut mit Deinen Skripten befasst, kannst Du Fehler vermeiden und Deine Arbeit vereinfachen.

Auch andere Automatisierungen können bei Deinem Konto hilfreich sein. In einem meiner anderen Blogposts gebe ich Dir 8 Tipps wie Du erfolgreich automatisiert Kampagnen aufbauen kannst. Meine Kollegin Susanne hat Tipps für Smart Shopping Kampagnen.

Hast Du schon Erfahrungen mit Google-Ads-Skripten gemacht? Welche Skripte kannst Du empfehlen?

Bildnachweise: Titelbild: Catherine Falls Commercial / Gettyimages; Bild 1: Luis Alvarez / Gettyimages; Bild 2: 25 Dec 1992 / Gettyimages; Bild 3-8: Seokratie GmbH / Screenshot Google Ads Interface; Bild 9: Westend61 / Gettyimages; Bild 10: Gareth Brown / Gettyimages

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    Dein Ansprechpartner:
    Julian Dziki
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