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SEO

Facettensuche und SEO – so geht’s richtig

Stefan PuschSEO-Experte

Filter- und Sortierfunktionen helfen Deinen Nutzern dabei, genau die Inhalte Deiner Webseite zu finden, nach denen sie gesucht haben. Das ist gut für Deine Nutzer und deshalb auch für Google, oder? Jein! Im Falle einer schlechten Umsetzung kann sich eine solche Facettennavigation nämlich negativ auf Deine SEO-Leistung auswirken. In diesem Blogpost verrate ich Dir, worauf es ankommt.

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Was ist die Facettensuche?

Die Facettensuche (oftmals auch Facettennavigation oder auf Englisch Faceted Search/Faceted Navigation genannt) ist eine in der Regel bei Online-Shops eingebaute Funktionalität, mit der Du eine große Auswahl an Produkten mit Hilfe von bestimmten Merkmalen (Facetten) einzuschränken kannst. Über Filter und Sortierungen können die Nutzer dann zielgerichtet zu den gewünschten Produkten navigieren.

Auf einer Kategorieseite mit zahlreichen T-Shirts zum Beispiel kann eine Suche durch die Auswahl von Eigenschaften für Farbe und Größe das Angebot bis zum gewünschten Produkt einschränken. In der Regel ist die Facettennavigation gut sichtbar über der Produktliste oder in der Seitenleiste positioniert.

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Facettennavigation über der Produktliste: Auswahl von zwei Farben auf einer T-Shirts Kategorieseite

Die Faceted Navigation wird allerdings nicht nur im e-Commerce bei klassischen Online-Shops eingesetzt, sondern auch auf Webseiten zahlreicher anderer Branchen:

  • Immobilienportale (Auswahl im Hinblick auf Zimmeranzahl, Fläche, Stadtteile)
  • Autoportale (Auswahl im Hinblick auf Kilometerleistung, Farbe, Karosserieform, Erstzulassung)
  • Reisewebseiten (Auswahl im Hinblick auf Bewertungssterne, Unterkunftstypen, Hotelausstattung, Zimmerausstattung)

Was ist eine Filternavigation?

Oftmals werden die Begriffe Filternavigation und Facettensuche synonym gebraucht. Das ist strenggenommen nicht korrekt, denn die Filternavigation ist nur ein Teil der Facettensuche. Im Gegensatz zur Facettensuche, kann bei der Filternavigation eine Auswahl nämlich immer nur nach einem Kriterium eingeschränkt werden.

Auswahl des Filters „Arbeitshosen“ in der Hauptkategorie „Hosen“

Kombination von Filter- und Facettennavigation

Bei einer Vielzahl an Online-Shops findet man mittlerweile auch die Kombination aus Filtern und einer Facettennavigation. In diesem Beispiel lässt sich in der Kategorie Fußballschuhe nur ein Bodenbelag auswählen (Filter). Bei der Größe und Farbe können mehrere Ausprägungen ausgewählt werden (Facette).

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Kombination von Filtern und Facettensuche

 

Potentielle SEO-Probleme

Eine Facettensuche ist aus Nutzersicht ideal, da man sich über die einzelnen Facetten schnell und einfach zu genau den passenden Produkten durchklicken kann. Hieraus können aber ernsthafte SEO-Probleme entstehen, was in der Regel an der Umsetzung der Suche liegt. Warum? Durch die Facettenauswahl ändert sich oftmals die URL, weil ein entsprechender Parameter ergänzt wird. Aus der URL beispiel.de/t-shirts/ wird nach Auswahl der Farbe Blau dann die URL beispiel.de/t-shirts/?farbe=blau. Diese neu entstandene eigenständige URL wird, sofern keine Gegenmaßnahmen durch den Webseitenbetreiber ergriffen wurden, möglicherweise durch die Suchmaschine indexiert werden.

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Nach Auswahl der Farbe entsteht eine Parameter-URL

Duplicate Content kann entstehen

Von Duplicate Content sprechen wir, wenn identische Inhalte auf unterschiedlichen URLs bereitgestellt werden. Dies verursacht bei den Suchmaschinen große Probleme, da die Algorithmen entscheiden müssen, welche URL die am besten passende ist und für die Suchanfrage ranken soll.

Durch Parameter-URLs können nun in diesem Bereich Probleme verursacht werden. Wenn es eine Kategorieseite mit T-Shirts gibt und diese zum Beispiel nach Größe gefiltert wird, entstehen viele Seiten, die sich inhaltlich nicht besonders stark unterscheiden. Ebenso können die nach Größe gefilterten Seiten auch ein Duplikat zur regulären Kategorieseite sein.

Eine weitere Variante, wie Duplicate Content entstehen kann, liegt in der Reihenfolge der Filter. Je nachdem, ob zuerst die Farbe oder die Größe ausgewählt wurde, könnten die URLs dann folgendermaßen lauten:

  • beispiel.de/t-shirts/?farbe=blau&groesse=large oder
  • beispiel.de/t-shirts/?groesse=large&farbe=blau.

Für Google sind das unterschiedliche URLs, der Inhalt ist jedoch identisch und birgt damit ein potentielles Duplicate Content Problem.

Crawl-Budget wird belastet

Jede Website hat ein bestimmtes Crawl-Budget. Das sind die Ressourcen, die Google für Deine Webseite reserviert hat. Vereinfacht ausgedrückt: die Anzahl an Seiten, die durch den Googlebot besucht werden. Kleine Websites, die über eine überschaubare Anzahl an Unterseiten verfügen, müssen sich in der Regel keine Gedanken um das Crawl-Budget machen. Größere Shops hingegen sollten dieses Budget auf dem Schirm haben. Bleiben wir mal beim Beispiel T-Shirts. Angenommen es gibt die folgende Anzahl an Ausprägungen für die Eigenschaften:

  • Farbe: 10
  • Größe: 6
  • Halsausschnitt: 3
  • Marke: 10

Hieraus ergeben sich dann 10*6*3*10 = 1.800 Kombinationsmöglichkeiten und damit auch 1.800 potentielle URLs. Im worst case verbraucht Google dann das Crawl-Budget auf diese Filter-URLs und nicht die eigentlich wichtigen URLs der Seite.

Interner Linkjuice wird verschwendet

Durch Parameter entstehen also eine Vielzahl an neuen URLs, die zudem auf jeder Seite verlinkt sind. Dies hat zur Folge, dass der interne Linkjuice auf viele wenig relevante Seiten verteilt und nicht zu den wichtigen Kategorieseiten gebündelt wird.

Analyse von möglichen Problemen

Um herauszufinden, ob Deine Facetten-URLs im Suchmaschinenindex sind und ob diese Dir Probleme bereiten, solltest Du mehrere Dinge analysieren.

Sind Parameter-URLs im Google-Index?

Die erste Anlaufstelle, um zu überprüfen, ob Deine Facetten-URLs indexiert sind, ist die Google-Suche selbst. Mit den erweiterten Google Suchoperatoren site: und inurl: kannst Du schnell und einfach die Indexierung von bestimmten URLs überprüfen. Die Anzahl der Treffer, die Google Dir anzeigt, gibt Dir einen ersten Eindruck vom Ausmaß.

google-site-check-filter

Die Abfrage bei Google zeigt, dass Filter-URLs indexiert sind

Falls Du Nutzer der Google Search Console bist (was ich Dir dringend empfehlen möchte), kannst Du für einzelne URLs prüfen, ob diese bereits indexiert sind. Hierfür kannst Du die Eingabemaske ganz oben nutzen und eine beliebige URL Deiner Property eingeben.

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Prüfung einer URL in der Google Search Console

Wenn Du folgende Meldung siehst, hat Google Deine Parameter-URL (noch) nicht indexiert:

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Ergebnis der URL-Prüfung: die Seite ist nicht indexiert

Logfile Analyse

Mit Hilfe einer Logfile-Analyse kannst Du feststellen, welche URLs in welcher Häufigkeit von Google & Co. besucht werden. Du solltest ein Auge darauf haben, ob die Suchmaschinen Deine wichtigen Kategorie- und Produktseiten crawlen. Falls dies nicht der Fall ist und stattdessen die Zugriffe in der Mehrzahl auf Deine facettierten URLs erfolgen, ist dringend Handlungsbedarf angesagt.

Du brauchst mehr Infos rund ums Thema Crawling & Logfiles? Dann gehören folgende Blogposts auf Deine Agenda:

SEO Best Practice Facettensuche

Du kennst jetzt die Probleme, die entstehen können und wie Du diese analysierst. Doch wie solltest Du am besten mit der Facettensuche umgehen?

Canonical Tag verwenden

Eine Möglichkeit, identische Seiten von einer Indexierung auszuschließen, ist die Angabe einer kanonischen URL. Dies wird erreicht durch die Angabe eines Canonical Tags im HTML-Quelltext. Google erhält durch diesen Tag den Hinweis, welche URL für die Indexierung zu berücksichtigen ist. Soll also verhindert werden, dass eine der Größe nach gefilterte Kategorieseite mit T-Shirts indexiert werden soll und stattdessen nur die ungefilterte Kategorieseite berücksichtigt werden soll, muss auf jeder Filter-URL das Canonical Tag auf die T-Shirt Seite verweisen.

Wann solltest Du das Canonical-Tag einsetzen?

  • Du möchtest verhindern, dass Deine Facetten-Seiten indexiert werden
  • Du hast einen Online-Shop mit nur wenigen Produkten und wenigen auswählbaren Eigenschaften. Das Crawl-Budget ist also kein Problem für Dich, Deine wichtigsten Seiten werden regelmäßig von Google besucht.
  • Du nimmst Programmieraufwand in Kauf (sofern Dein System keine integrierte Standardlösung bietet)
  • Du möchtest Linkjuice auf Deine wichtigen Unterseiten bündeln und diese gezielt stärken

Das Canonical ist also grundsätzlich ein Mittel, um Duplikate zu verhindern. Allerdings gibt es auch hier Nachteile. Zum einen ist es nur ein Hinweis und keine Direktive. Google muss also Deiner Empfehlung nicht folgen und kann stattdessen weiter die gefilterte Kategorieseite indexieren. Ebenso wird auch hier das Crawl-Budget belastet, da Google jeweils die URL im Canonical Tag besuchen muss.

Robots-Tag auf Noindex setzen

Grundsätzlich kannst Du ganz und gar verhindern, dass Deine gefilterten Seiten überhaupt erst im Google Index landen. Dazu musst Du für die entsprechenden Seiten das Robots-Tag auf Noindex setzen. Diese Anweisung teilt den Suchmaschinen mit, die aufgerufene Seite nicht zu indexieren. Damit hast Du potenzielle Duplicate Content Probleme und Aufblähung des Index schon verhindert. Der Google-Crawler wird aber weiterhin diese Seiten zukünftig besuchen, wenn auch unter Umständen weniger häufig. Dein Crawl-Budget wird also trotz dieser Maßnahme weiterhin belastet. Zudem geht bei Verlinkung zu Noindex-Seiten auch noch Linkpower verloren.

Wann solltest Du das Noindex-Tag einsetzen?

  • Du möchtest sicherstellen, dass Deine Facetten-Seiten nicht indexiert werden
  • Du hast einen Online-Shop mit nur wenigen Produkten und wenigen auswählbaren Eigenschaften. Das Crawl-Budget ist also kein Problem für Dich, Deine wichtigsten Seiten werden regelmäßig von Google besucht.
  • Du suchst eine Lösung für alle Suchmaschinen
  • Du nimmst Programmieraufwand in Kauf (sofern Dein System keine integrierte Standardlösung bietet)

Robots.txt-Datei nutzen

Um Dein Crawl-Budget optimal zu nutzen, solltest Du die Robots.txt-Datei nutzen. In dieser Datei kannst Du festlegen, welche Bereiche einer Webseite vom Crawler besucht werden dürfen und welche nicht. Aber Vorsicht: bereits im Index enthaltene Filter-URLs werden dadurch nicht entfernt. Die Suchmaschine darf nämlich aufgrund der Robots.txt-Datei die Seite nicht mehr besuchen und kann etwaige Robots-Tag-Anweisungen, wie zum Beispiel Noindex, nicht mehr auslesen. Außerdem generierst Du mit intern verlinkten, aber in der Robots.txt gesperrten Seiten für Google eine „Black Box“. Google sieht die Links, weiß aber nicht, welche Inhalte sich dahinter verstecken. Ob das Google mag?

Wann solltest Du die Robots.txt-Datei nutzen?

  • Du brauchst eine Lösung für alle Suchmaschinen
  • Du suchst eine schnelle und einfache Lösung, um das Crawlen Deiner Facetten-Seiten zu unterbinden
  • Deine Facetten-Seiten sind noch nicht im Suchmaschinenindex
  • Du nimmst in Kauf, dass Google Seiten dennoch indexiert, falls sie von anderen externen Seiten verlinkt sind
  • Du weißt, was Du machst: unter Umständen machst Du für Suchmaschinen ganze (wichtige) Seitenbereiche unzugänglich

PRG-Pattern verwenden

Um zu verhindern, dass Google überhaupt Deine Facetten-URLs besucht, solltest Du ein PRG-Pattern verwenden. Das PRG steht hier für Post-Redirect-Get. Bei Auswahl der Facette wird zwar der Inhalt der Seite verändert, durch die Verwendung von Post bleibt die URL jedoch gleich und es entsteht auch keine Verlinkung, der Google folgen würde.

Im nächsten Schritt erfolgt ein Redirect auf einen Get-Request, bei dem dann die Parameter-URL für den Nutzer sichtbar ist. Das hat den Vorteil, dass er diese URL auch mit anderen teilen kann.

Wann solltest Du den Einsatz von PRG-Pattern in Betracht ziehen?

  • Du brauchst eine Lösung für alle Suchmaschinen
  • Du hast einen Online-Shop mit vielen Produkten und sehr vielen auswählbaren Eigenschaften. Die dabei entstehenden Facetten-Seiten werden sehr häufig von Google besucht, wichtige Seiten hingegen nicht. Das Crawl-Budget ist ein Problem für Deine Seite.
  • Du möchtest gezielt Deine wichtigsten Unterseiten stärken
  • Du nimmst größeren Programmieraufwand in Kauf

Welche der Lösungen in Deinem Fall die richtige ist, kommt auf verschiedene Faktoren an, wie die Größe Deiner Seite, Deine IT-Ressourcen und auch auf Deine Produkte (vielleicht sollen Filter ja auch indexiert sein?). Nicht zuletzt muss dann auch immer der Kosten / Nutzen Aufwand abgeschätzt werden.

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Idealerweise nutzt Du nicht nur eine der oben genannten Lösungen, sondern kombinierst sie. Für viele Online-Shops gilt diese Priorisierung:

  1. Gold-Standard: PRG-Pattern + Canonical-Tag + Parameter konfigurieren
  2. Recht schnelle Lösung: Noindex-Tag (dann aber bitte ohne Canonical!)
  3. Robots.txt: Per robots.txt würde ich nur dann Seiten aussperren, wenn Du massive Probleme mit dem Crawling hast, der Googlebot zu viel crawlt und Du eine schnelle Lösung brauchst. Idealerweise maskierst Du die Links dann aber auch noch über PRG Pattern.

Bewusstes Indexieren von Filterseiten

Ich habe Dir nun verraten, welche Möglichkeiten es gibt, Deine Facetten-URLs von der Indexierung auszuschließen. Allerdings kann eine bewusste Freigabe für die Indexierung durch Suchmaschinen für Filter- bzw. Facettenseiten im Einzelfall durchaus sinnvoll sein. Um herauszufinden, ob Du mit diesen URLs Potentiale nutzen könntest, solltest Du zuvor jedoch einige Punkte beleuchten.

Gibt es eine Nachfrage zu Deiner Filter-Seite?

Du hast bereits Filter im Einsatz? Dann kannst Du über Dein Webanalyse-Tool herausfinden, welche Filter wie häufig benutzt werden. Du hast auf Deiner Website eine Suchfunktion? Sehr gut! Anhand der durchgeführten Suchen findest Du heraus, ob es bestimmte Suchen gibt, die immer wieder auftauchen und die Du mit einer eigenen Facetten-URL bedienen solltest.

Gibt es genügend Suchvolumen?

Im Rahmen einer Keyword-Recherche kannst Du ebenfalls überprüfen, ob es für den Suchbegriff, der mit Deiner Facetten-URL bedient werden soll, überhaupt ein relevantes Suchvolumen gibt. Du kannst die Frage nach genügen Suchvolumen bejahen? Super, dann solltest Du die Indexierung in Betracht ziehen.

Hast Du genügend Produkte im Angebot?

Es gibt also ein relevantes Suchvolumen für den Suchbegriff Deiner URL. Aber ist Dein Angebot auch attraktiv genug? Kann es die Erwartung des Suchenden erfüllen? Bei einem Onlineshop solltest Du typischerweise darauf achten, dass Du genügend Produkte anbieten kannst. Eine Kategorieseite mit nur ein oder zwei Produkten ist in den meisten Fällen mager und sollte für die Indexierung eher nicht berücksichtigt werden.

Kannst Du wichtige SEO-Elemente der URL beeinflussen?

Schließlich solltest Du noch sicherstellen, dass Du wichtige SEO-Elemente Deiner Filter-Seite individuell im Hinblick auf Deinen Suchbegriff optimieren kannst. Hierzu gehören in der Regel:

  • Page Title und Description
  • Überschriften
  • Texte

Fazit

Wie Du gesehen hast, ist die Facettensuche aus Nutzersicht eine sehr feine Sache. Du kennst nun aber auch die Fallstricke, die aus SEO-Sicht dabei entstehen können. Eine pauschale Lösung, wie Du damit umgehst, gibt es nicht, sondern hängt immer von den individuellen Rahmenbedingungen ab. Oftmals ist es eine Mischung der oben genannten Maßnahmen. Sofern Du Potential in den URLs siehst, die über die Facetten entstehen, ist es sinnvoll, diese auch crawlen und indexieren zu lassen. Falls es kein Potential gibt oder Du die Nachfrage nicht bedienen kannst, solltest Du mindestens das Canonical Tag einsetzen und idealerweise das Crawling der Seiten mit Hilfe des PRG-Patterns verhindern. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Optimieren!

Foto: Amith Nag Photography / Gettyimages.de

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