Fachlich kompetent
Äußerst flexibel
Absolut zuverlässig
Videos

Video: Social-Media-Marketing – So geht es auch mit kleinem Budget!

Neele HehemannSocial-Media-Expertin

Du musst kein riesiges Social-Media-Marketing-Budget haben, um auf Facebook, Instagram und Co. aufzufallen: Auch mit kleinem Marketing-Budget kannst Du das schaffen.

Du fragst Dich, wie? Social-Media-Expertin Neele erklärt Dir, wo Du Budget einsparen kannst und worauf Du Dich vermehrt konzentrieren solltest:

Hier das Video (5:36 Min)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hier die einzelnen Aspekte mit Zeitmarken, die Neele behandelt:

01:10 Wichtige Hebel für kleine Social-Media-Marketing-Budgets
01:50 Wo Du Geld einsparen kannst
04:25 Budgetplanung für Social Media Marketing

 

Du willst lieber lesen? Hier das Video als Text:

Hi, ich bin die Neele und heute geht es um Social-Media-Marketing mit kleinem Budget. Denn mit großem Budget kann das ja jeder. Wenn man an Social Media denkt, an erfolgreiches Social-Media-Marketing, dann kommen jedem zuerst mal diese ganz großen Kampagnen in den Sinn, wo richtig viel Geld dahintersteckt, damit die Kampagnen viral gehen. Aber natürlich kann sich das nicht jedes Unternehmen leisten.

Aber es geht tatsächlich auch mit kleinerem Budget. Aber – und das ist das Interessante – dann sollte das Ziel nicht sein, eine virale Kampagne zu machen. Das ist total toll, wenn so was funktioniert, wenn eine Sache viral geht und plötzlich super viel unbezahlte Reichweite erreicht, aber damit diese Kampagnen so gut sind, dass sie tatsächlich viral werden und geteilt werden und die Leute sich die gegenseitig zuschicken und sagen: Hey, hast Du das schon gesehen? Da muss der Inhalt an sich einfach so gut sein, dass das meistens nur mit wahnsinnig viel Budget möglich ist. D.h. wenn ihr ein kleines Budget habt, dann schaut mal lieber, was könnt ihr denn damit machen? Wie könnt ihr das gezielt einsetzen.

Und da solltet ihr nicht an der Strategie sparen. Die Strategie ist bei kleinem Budget einfach umso wichtiger, weil ihr könnt es euch nicht leisten, irgendwie Geld zu verpulvern für etwas, was dann am Ende nicht funktioniert. Deshalb investiert in eure Strategie, schaut ganz gezielt, was wollt ihr machen, was wollt ihr damit erreichen. Und zielt das, was ihr da machen wollt, auch wirklich darauf ein. Anstelle einfach irgendwas zu posten, investiert eure Zeit und euer Geld lieber in zielgerichtete Maßnahmen. Damit seid ihr dann auf der sicheren Seite. Und es werden euch keine bösen Überraschungen heimsuchen.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch keine positiven Ausreißer nach oben, dass plötzlich etwas doch viral geht. Das ist relativ unwahrscheinlich. Aber lieber so, als wenn ihr dann irgendwie Geld zum Fenster hinausschmeißt. Wenn ihr ein kleines Budget habt, solltet ihr auch schauen, so viel wie möglich selbst zu machen. Damit spart ihr natürlich sehr viel Zeit oder Geld, was ihr z.B. einer Agentur geben müsstet. Natürlich sind die Sachen dann nicht so hochglanzmäßig professionell, wie wenn ihr jetzt z.B. professionelle Fotos von einem Fotografen machen lasst. Dafür sind sie aber authentisch.

Verpasse keine Beiträge mehr: DER Newsletter im Online Marketing

Gefällt Dir dieser Blogpost? Wenn Du regelmäßig die neuesten Trends im Online Marketing mitbekommen willst, dann abonniere jetzt unseren Newsletter. Über 18.000 Abonnenten vertrauen uns.

Hier geht es zum Anmeldeformular.

Wo ihr allerdings Geld investieren solltet, sind bei allen Sachen, die euch vielleicht schwer fallen. Also wenn es euch z.B. schwerfällt, sehr gute Fotos zu machen, dann lasst es einen Fotografen machen. Oder wenn ihr z.B. euch mit den Tools nicht auskennt und Probleme habt, die Ads zu schalten, oder wenn ihr merkt, eure Ads sind einfach nicht effektiv, dann lasst das z.B. lieber eine Agentur machen. Weil im Endeffekt zahlt ihr zwar der Agentur Geld und dafür, dass sie die Aufgaben für euch übernehmen, aber auf der anderen Seite können die das viel schneller. Und die haben viel mehr Erfahrung und die Anzeigen sind dann einfach effizienter, als wenn ihr jetzt doppelt so viel Zeit darin investiert. Damit verliert ihr dann ja im Endeffekt auch Geld.

Was sich intern auch sehr gut umsetzen lässt, ist das Community Management. Wenn ihr damit jemand anders beauftragt, muss der sich in die Fragen oder die Probleme erst mal hineinversetzen und gucken, was für Antworten gibt es denn da. Wenn ihr das alles selbst beantwortet, wenn ihr selbst schaut, was haben eure Nutzer für Fragen auf den Social-Media-Kanälen, dann habt ihr das wahrscheinlich in 30 Sekunden runtergeschrieben und könnt die Fragen beantworten, während jemand anderes, der sich mit eurem Unternehmen und euren Produkten nicht auskennt, dafür erst mal zwei Stunden lang lesen muss. Zwei Stunden ist wahrscheinlich übertrieben, ihr versteht, was ich meine.

Grundsätzlich ist überhaupt irgendwas machen besser, als gar nichts zu machen. Schaut, dass ihr authentische Inhalte veröffentlich, anstelle einfach gar nichts zu machen. Weil wenn ihr gar nichts macht, natürlich kann dann auch nichts passieren. Da kommt überhaupt nichts bei rum. Macht lieber mit eurem Smartphone ein Foto, als irgendwie gar keine Bilder zu posten. Schaut, dass ihr irgendwie versucht, mit der Community zu interagieren, als irgendwie still zu sein. Und dann reden die über euch und dann könnt ihr gar nicht beeinflussen, was die über euch reden.

Probiert es einfach mal aus. Irgendwas posten ist besser, als gar nichts posten.

Aber Achtung: Es gibt auch so ein paar Dinge, die sollte man dann doch lieber nicht posten, davon erzähle ich euch in meinem anderen Video. Wenn ihr nur ein begrenztes Budget zur Verfügung macht, dann macht euch vorher Gedanken, für was wollt ihr das ausgeben? Also schaut ein bisschen, wie wollt ihr eure Budgetplanung machen. Dazu sollten ihr natürlich einmal die Zeit, die ihr investiert, mit einberechnen. Und natürlich dann das tatsächliche Geld, also wie viel kostet mich das, das selbst zu machen, oder andere Leute damit zu beauftragen. Oder wie viel brauche ich für die Ads.

In eurer Budgetplanung solltet ihr mit einberechnen einmal die Content Creation, also die Inhalte selbst, die Anzeigenkosten, dann die Personalkosten oder die Agenturkosten, je nachdem ob ihr es ausgliedern wollt. Dann Kosten für Tools, z.B. zum Community Management oder zur Analyse. Aber auch sonstige Kosten, z.B. für die Rechtsberatung, weil DSGVO ole, ole, oder Kosten für Kooperationen, so was wie Influencer.

Das war es von mir zum Thema Social Media mit kleinem Budget. Schreibt mir gerne in die Kommentare, wofür ihr euer Budget ausgeht oder woran ihr gerne spart. Ich freue mich auf eure Kommentare. Und abonniert uns gerne!

Wie können wir Dir weiterhelfen?

  • Lass uns miteinander sprechen

    kostenlos & unverbindlich

    Dein Ansprechpartner:
    Julian Dziki
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Werde fit in SEO!
Werde fit in SEO!
Unser kostenloser SEO-Kurs bringt Dir 5 Tage lang täglich SEO-Wissen in Dein E-Mail-Postfach und unseren Newsletter. Über 15.000 Abonnenten vertrauen uns bereits.
Abonnieren
Du kannst Dich jederzeit wieder abmelden.
close-link