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Video: SEO Site Clinic – Online-Shop-Analyse mit 5 SEO-Tipps

Nora TaubertSEO-Expertin

In dieser Siteclinc gehen unsere SEO-Experten Max und Nora den Ursachen auf den Grund, warum die jeweilige Webseite keine guten Rankings erzielt und wie sich das verbessern lässt. Die Ergebnisse kannst Du auch auf andere Webseiten anwenden und helfen Dir somit auch dabei, die Rankings Deiner eigenen Webseite zu verbessern.

Dieses Mal nehmen die beiden SEO-Experten die Website von seaside64 unter die Lupe: einem Online Shop, der sich auf Deko, Küchenutensilien und Kleidung im maritimen Stil spezialisiert hat. Dabei gehen sie auf folgende Aspekte ein:

  • Ranking-Faktoren,
  • Content,
  • Website-Technik
  • Seitenarchitektur und
  • weitere Aspekte wie Google My Business und USPs

Hier geht’s zur Webseite: https://www.seaside64.de/

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Hier das Video (13:26 Min)

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Max: Hallo! Du hast Probleme mit Deinem Onlineshop? Wir zeigen dir typische Probleme in unserer neuen Site Clinic.

Nora: Ein klassisches Problem von Onlineshops kann ungefähr dass folgendes sein: Wir haben einen neuen Job, aber wir haben jetzt irgendwie keine Rankings mehr und auch viel weniger Besucher als früher, was ist da passiert? So eine Anfrage hat uns auch jetzt zu unserer neuen Site Clinic inspiriert. Nämlich die Betreiber von seaside64, einem Onlineshop für maritime Dekogegenstände und ähnliche, haben sich an uns gewandt. Das ist ihre Anfrage: Seit kurzem ist unser neuer Shop online, mit dem Ziel in allen Bereichen die nötigen Schritte zu gehen, guter Content, Benutzerfreundlichkeit. Das alles, um besser gefunden zu werden. Vor zwei Jahren hatten wir aber noch viermal so viel Besucher auf der Seite. Gegenfrage: Wie sollen eure Kunden euch denn finden?

Max: Ganz klar über Keywords. Hier solltet ihr die richtigen und möglichst präzise Keywords verwenden. Zum Beispiel jetzt für die Seite Geschirr nur das Keyword Geschirr, was in dem Fall einfach nicht passt, weil es ja um maritimes Geschirr geht. Wir haben euch hier mal einen Ausschnitt von Sistrix eingeblendet, wo ihr die ganzen Keywords für die Seite seaside64 seht. Dort haben wir mal ohne die Brand, also den Markennamen raus gefiltert und nach dem Traffic, also dem Suchvolumen gefiltert. Und hier sehen wir auch, dass ein sehr wichtiges Keyword, und zwar das Keyword maritime Deko nur auf Platz 25 rankt. Was die dritte Seite in den Suchergebnissen ist. Selbst liefert keinen Hinweis auf Keywords. Sie hat zwar eine Überschrift, die das Keyword beinhaltet, aber keinen einleitenden Text und auch keine Beschreibung auf der Seite. Das ist enorm wichtig für die User und auch Bots, um einfach Informationen über die Seite, oder die Kategorie zu erlangen. Und wenn wir uns das Snippet dieser Seite anschauen, dann fällt uns auf, dass wir hier auch keine richtigen Keywords haben. Hier steht war maritime Deko am Anfang, was enorm wichtig ist, aber danach ist es einfach zu allgemein gehalten. Mehr darüber erzählt euch jetzt mal die Nora, über die Snippets.

Nora: Snippets haben wir ja auch schon bei der letzten Site Clinic als sehr wichtigen Punkt erkannt. Und es gibt einfach ein paar Regeln, die ihr wirklich immer beachten solltet. Hauptkeyword nach vorne, das ist bei maritime Deko ja richtig gelöst. Aber danach solltet ihr ein Nebenkeywords nehmen und eure Brand, euren Markennamen, braucht ihr meistens nicht im Titel. Aber die Beschreibung müsst ihr dann noch pflegen, auch hier solltet ihr einfach hilfreiche Inhalte für den Nutzer reinbringen, dass er dann auch wirklich auf euer Ergebnis klickt. Und Alleinstellungsmerkmale von eurer Seite.

Max: Genau. Und macht euch wirklich die Mühe und pflegt eure Snippets wirklich genau ein. Es lohnt sich wirklich. Wir haben euch hier auch mal unseren Blogpost von Felix verlinkt, wo genau darauf eingegangen ist, wie er ein optimales Snippet erstellt.

Nora: Seaside64 hat uns ja geschrieben: Ja, wir versuchen auch mit Content eben Nutzer zu gewinnen. Die Frage ist: Was versteht ihr denn unter Content? Nochmal ganz kurz: Content ist wirklich Texte, Inhalte, Videos und Bilder. Und zwar an der richtigen Stelle.

Max: Wir haben uns auf der Seite umgeschaut und haben keine Inhalte gefunden, die für Reichweite sorgen können. Wie also sollen eure Nutzer und eure Kunden finden überhaupt? Versucht also Inhalte und Beschreibungen so gezielt auf eure Seite zu bringen, dass die Nutzer euch finden können. Aber passt auf, dass ihr dazu nicht zu allgemein werdet, sondern versucht möglichst euren Themenbereich zu bleiben. Das heißt, bei euch ist es das Maritime auf dieser Seite. Bleibt also bei dem maritimen Thema.

Nora: Hier solltet ihr auch wirklich gucken, dass ihr euren Keyword-Focus genau auf haltet und sehr präzise sein. Also, beispielsweise geht es ja um maritimes Geschirr und nicht um Geschirr. In solchen Kaufratgebern, klassischerweise am Ende der Seite beschreibt man dann einfach ganz genau, was können die Produkte, wofür braucht man sie. Gibt einfach wirklich detaillierte Tipps rund um die Produkte. Das hilft dem Nutzer und das hilft auch Google zu verstehen, worum es auf eurer Seite und in dieser Kategorie geht. Und es hilft dabei, dass die dann auch wirklich für die richtigen Suchbegriffe rankt.

Max: Stichpunkt Website-Technik. Diese Seite hat ein tolles Design, wie ihr sehen könnt. Aber wir schauen jetzt auch mal hinter die Kulissen, nämlich den Code. Der ist wichtig für Suchmaschinen, denn Suchmaschinen crawlen genau diesen Code. Und lesen zum Beispiel das HTML, dass JavaScript. Dadurch verstehen Crawler den Domain-Aufbau und den Seiteninhalt. Das ist sehr wichtig für SEO. Wichtig aus Nutzersicht ist zum Beispiel die Ladezeiten. Darüber erzählt euch jetzt die Nora ein bisschen was, weil wir haben herausgefunden, dass die Ladezeiten hier deutlich optimiert werden können.

Nora: Und zwar ist es ganz wichtig, dass man immer sowohl sich die Ladezeit für Desktop, als auch für mobile anschaut. Denn gerade bei einem Onlineshop sind natürlich viele Besucher auch mit einem Smartphone unterwegs. Jetzt überlegt euch aber: Eure Nutzer sind vielleicht in der U-Bahn, oder irgendwo am Land, wo die Netzabdeckung nicht so gut ist, umso wichtiger ist es, dass eine Seite wirklich schnell lädt. Und der Nutzer besonders schnell auf der Seite schon irgendetwas machen kann und irgendetwas sieht.

Max: Wie ihr herausfinden könnt, wie eure Ladezeit ist, könnt ihr mit dem Page-Speed-Insight-Tool von Google. Und das haben wir euch hier mal eingeblendet. Dabei könnt Ihr sehen, welche Probleme und Lösungen für eure Seite zur Verfügung stehen. Dabei würden wir euch empfehlen in jeder Hierarchieebene mal einfach mal durch zu checken, was für Seiten es da gibt und was für Probleme da auftauchen. Wir haben das hier einmal mit einer mittleren Kategorieseite gemacht. Das Ziel des Ganzen ist natürlich eure Seite schnell aufzubauen. Ein paar Möglichkeiten stellt euch davon jetzt einmal die Nora vor.

Nora: Wir Sind jetzt im Page-Speed-Insight-Tool und schauen uns die Seite „Bekleidung“ mal an. Und zwar, hier gleich mal die Mobile Ansicht aktiviert. Wie ist nämlich aus Google-Sicht auch besonders wichtig. Und hier oben sieht man direkt, dass die Ladezeit wirklich sehr langsam ist. Die ist rot eingefärbt und 18 von 100 ist schon ein sehr niedriger Wert. Und darunter zeigt das Tool auch schon genau, wo die Probleme liegen. Und wenn man jetzt so einen einzelnen Punkt aufklappt, dann sieht man auch, wie man die lösen kann. Und auch, wie viel Ladezeit / Oder hier in dem Beispiel wie viel Kilobyte man einspart. Also, ganz wichtig beim Laden der Seite ist wirklich, dass der Nutzer schnell sieht: Ja, die Seite baut sich jetzt schon auf, da tut sich was, gleich geht es los. Und auch, dass er danach auch schnell mit der Seite interagieren kann. Also, zum Beispiel wo rauf klicken oder scrollen kann. Und deswegen ist es ein guter Tipp, der für seaside64 relevant ist, aber auch für fast alle anderen Webseiten: Optimiert den Bereich above the Fold. Das ist der Bereich den der Benutzer am Bildschirm sieht, wenn er auf die Seite kommt. Also, was er zum Beispiel auf seinem Smartphone-Display sehen kann. Alles andere, was erst der runter kommt, aber ja am Anfang auch gleich mit geladen wird, dass verlangsamt dann den Aufbau des oberen Seitenbereichs. Also, alles was man ganz oben nicht braucht, das kann und sollte man einfach nachladen. Und schon baut sich der obere, wichtige Seitenbereich schneller auf. Ein weiterer wichtiger Punkt, bei dem fast alle Seiten Optimierungspotential haben, sind Bilder. Bilder sind prinzipiell meistens groß und nehmen auch viel Datenvolumen in Anspruch. Deswegen ist es sehr wichtig, dass man die Bilder richtig dimensioniert. Also, in der Größe einpflegt in der sie letztendlich auch angezeigt werden und nicht unnötig groß. Es ist aber auch wichtig, die Bilder in optimalen Dateiformaten bereitzustellen. Auch das zeigt das Tool hier ganz genau auf.

Max: Ein wichtiger Tipp ist auch: Den Code mal zu entrümpeln. Also, dass die Programmierer einfach mal schauen, wo sie verschiedene Punkte im Code einfach mal zusammenfassen können. Klassischerweise verschiedene CSS-Files, oder JavaScripte. Und auch wo im Code auch die Ressourcen sind, die den Seitenaufbau mal blockieren. Die sollte man natürlich dann entfernen, oder so verändern, dass sie den Seitenaufbau nicht mehr blockieren. Aber auch irgendwelche Abstände im Code, oder einfach leere Zeilen oder Kommentare im Code sollte möglichst rausgenommen werden. Einfach alles rausnehmen, was nicht notwendig für die Seite ist. Wenn ihr das alles durchführt, dann gewinnt ihr bei eurer Seitenladegeschwindigkeit schon einiges. Und die Maßnahmen sind auch gar nicht zu schwer umzusetzen. Ein anderer technischer Punkt sind Weiterleitungen. Wir haben euch hier mal eingeblendet, was man direkt findet, wenn man nach seaside4 googelt. Ihr seht hier zum Beispiel Die Kategorie „Wohnen und Dekorieren“. Diese verlinkt allerdings auf eine 404-Seite. Die korrekte Seite ist die Wohnaccessoires-Seite. Das Problem ist, dass hier keine Weiterleitung eingerichtet wurde. Und deswegen die neue URL wieder sozusagen bei null anfangen muss, da diese sich noch kein Ranking erarbeiten muss. Deswegen empfehlen wir hier dringendst, wenn irgendwelche Kategorien umbenannt werden, oder um geschoben werden, diese einfach per 301-Weiterleitung weiterzuleiten. So, dass Google auch weiß, wo diese neue Seite jetzt auch ist.

Nora: Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Seitenstruktur. Da sollte man sich einfach immer eine Seitenstruktur überlegen, die man dann auch wirklich durchzieht für alle Kategorien und Unterkategorien auf der Seite. Beispiel wäre, dass man zum Beispiel Eine Kategorie „Küche“ hat und darunter noch einmal eine Kategorie „Geschirre“. Und man darf aber sich auch nicht verheddern, indem man zu viel einzelne kleine Kategorien anlegt, die dann gar keinen Inhalt haben. Ein Beispiel ist hier die Kategorie Langarmshirts, da ist nur ein einziges Produkt drin. Das kann eigentlich gar nicht gut ranken. Und ist auch für den Nutzer eher sinnlos. Da würden wir dann in dem Fall eher empfehlen Langarmshirts und T-Shirts, und alle anderen Shirts einfach zusammenzufassen zu einer Kategorie Shirts. Und die dann auch entsprechend zu optimieren.

Max: Hier seht ihr URLs, gehe teilweise Verzeichnisse haben, teilweise auch wiederum nicht. Da würden wir euch empfehlen: Versucht eine Strategie zu verfolgen. Mach das, was für euch am besten ist. Es ist durchaus möglich, dass ihr keine Verzeichnisse verwendet. Aber wie gesagt, versucht mal eine Möglichkeit für euch zu finden. Ein anderer Punkt ist, dass die URLs mal sprechend, mal nicht sind. Hier würden wir euch einfach empfehlen, macht die URLs sprechend. Das erleichtert dem Nutzer und den Bot einfacher zu erkennen, um was es auf der Seite geht. Und ein anderer wichtiger Punkt ist, die URLs sollten generell nicht so lang sein. Hier seht ihr zum Beispiel mal eine, die mit Sicherheit sehr lang / Weil da einfach ein Produkt beschrieben ist. Ist das wirklich nötig? Ich glaube nicht. Versucht also einfach die URL nicht unnötig in die Länge zu ziehen.

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Nora: Eine besonders wichtige Seite in eurem Onlineshop ist immer eure Startseite. Es ist nämlich so, dass sehr viele Nutzer irgendwann beim Navigieren auf der Startseite mal vorbeischauen. Deswegen sollte die Startseite den Nutzer auch wirklich gut abholen, indem Sie einfach den Job so ein bisschen zusammenfasst und einen Überblick über den Shop einfach gewährleistet. Da sind beispielsweise Texte hilfreich, die einfach erklären, worum es im Onlineshop geht. Und auch Verlinkungen auf alle relevanten Kategorien. Wichtig ist dabei, dass diese Verlinkungen auch klar sagen, wohin sie führen. Also, was passiert, wenn der Nutzer dann darauf klickt. Hier wurden die Verlinkungen über Bilder gelöst. Das finden wir auch in Ordnung. Wichtig ist aber, dass ihr halt die Kategorien, die ihr wirklich oben habt, und dass der Nutzer eben weiß, wo er landet.

Max: Ein weiterer Punkt, der uns bei der Webseite aufgefallen ist, dass das Verlinkungskonzept verbessert werden könnte. Zum sehen wir hier die Kategorie „Weihnachten“, die runter auf graue Weihnachten, rosa Weihnachten, oder rot-weiße Weihnacht verlinkt. Das ist nicht besonders zielführend, weil der Nutzer nicht gerade weiß, oder auch der Bot nicht weiß, was das genau bedeutet. Außerdem haben wir festgestellt, dass es kaum Verlinkungen außerhalb des Menüs gibt. Das heißt, wir haben keine Verlinkungen in irgendwelchen Texten gefunden. Hier würden wir euch einfach empfehlen, verlinkt eure wichtigsten Seiten. Die sind intern sehr sehr schwach verlinkt. Und dadurch kann der Crawler auch nicht erkennen, welche ist eure wichtigste Seite und welche Seite ist nicht so wichtig. Weil alle, wie gesagt, gleich oft verlinkt sind. Allerdings gilt hier: Verlinkt nicht sinnlos, verlinkt wirklich nur passend. Das heißt, wenn ihr in der Kategorie „Geschirr“ seid, bleibt auch dabei. Verlinkt auf Tassen, verlinkt auf Teller, aber verlinkt nicht auf Weihnachten zum Beispiel. Das bringt euch nichts und und das verwirrt auch nur den Nutzer und auch den Bot.

Nora: Zum Schluss haben wir noch ein paar weitere Punkte gefunden, kleinere Punkte, trotzdem auch wichtig. Zum Beispiel ist uns aufgefallen, es gibt ein Google-my-Business-Eintrag für seaside64. Super, dass es einen gibt. Schade aber, dass hier die falsche Webseite verlinkt ist und der Nutzer so nicht bei euch landen wird. Außerdem kann man bei so einem Google-Business-Account auch sehr gut weitere Infos einpflegen, Bilder, Öffnungszeiten, wenn man ein Ladengeschäft hat. Also, wenn ihr die Möglichkeit habt, dann richtet euch ein Google-my-Business-Account ein und pflegt den auch.

Max: Auch auf der Seite haben wir zum Beispiel keine USPs, also Alleinstellungsmerkmale gefunden. Hier würden wir euch einfach empfehlen: Was macht euch einzigartig? Packt es in drei kurze Punkte ein und fügt diese oben im Header eurer Seite einfach ein. Damit weiß der Nutzer sofort, was euch einzigartig macht und kann dann natürlich auch wieder einen positiven Effekt auf den Umsatz haben.

Nora: Wie fassen jetzt noch mal einige wichtige Punkte für Onlineshops zusammen, und hier für seaside64 im Speziellen. Ganz besonders möchten wir der Seite wirklich empfehlen ihren Keyword-Focus zu stärken und sich damit klar zu positionieren. Das weitere ist, einfach eine richtig klare Ordnung und Struktur im Shop anlegen und durchziehen. Stichwort: Nicht zu viele kleine Unterkategorien, die dem Nutzer gar nichts bringen. Dann optimiert wirklich die Kategorien und die Inhalte. Auch die Keywords, die ihr identifiziert habt. Kümmert euch um eure Ladezeit, insbesondere Mobile. Und vergesst nicht Weiterleitungen, 301 Re-directs nämlich einzustellen. Wenn irgendwelche URLs sich verändern, damit sie nicht immer wieder bei Google bei null starten müssen.

Max: Danke fürs zuschauen. Wir hoffen, es hilft Euch weiter. Abonniert gerne den Kanal und falls ihr noch mehr sehen wollt, empfehlen wir euch unsere erste Site Clinic, oder schaut einfach in unserem Seokratie-Blog. Tschüss!

Nora: Ciao!

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