7 Hebel für Online Marketing im Jahr 2019
Im heutigen Blogpost verrate ich Dir strategische Hebel, die Du meiner Meinung nach unbedingt im Jahr 2019 betätigen solltest. Dabei handelt es sich um altgediente Tipps und um völlig neue Erkenntnisse. Aber: Hauptsache, es funktioniert auch in der Praxis! Gleichzeitig erkläre ich Dir, wie lange der jeweilige Hebel benötigt, um sich (hoffentlich) an Deinem Umsatz bemerkbar zu machen. Die Hebel sind übrigens nicht unbedingt „Trends“, die im Allgemeinen propagiert werden, sondern meine persönlichen Top 7!
- Lösche Deinen Content
- Optimiere Deine Titles und Descriptions
- Betreibe ein Unternehmensmagazin
- Optimiere Deinen Checkout-Prozess
- Betreibe Videomarketing
- Implementiere Alleinstellungsmerkmale und USPs
- Betreibe WhatsApp-Marketing
Hebel 1: Lösche Deinen Content! (Content-Dezimierung)
Ständig geht es darum, neue und bessere Inhalte zu schreiben. Fakt ist: Google honoriert hochwertige Inhalte enorm. Das führt dazu, dass viele Online Marketer ständig neue Inhalte produzieren. Das ist natürlich grundsätzlich etwas Gutes: Regelmäßig veröffentlichter neuer Content ist wichtig für Deine Domain. Genauso relevant ist es allerdings, dass Du einen Überblick über Deine bestehenden Inhalte hast – und qualitativ nicht mehr passende oder veraltete Inhalte konsequent löscht! Sei dabei nicht zimperlich und entferne nicht mehr aktuellen und schlechten Content möglichst radikal.
Wie findest Du heraus, welche URL gelöscht werden sollte?
- Hat die URL überhaupt SEO-Traffic? Falls nein, dann ist das ein recht deutliches Zeichen dafür, dass sie nicht performt.
- Ist die URL inhaltlich up to date? Bei Blogposts im SEO- oder Technikbereich veralten die Inhalte zum Beispiel sehr schnell.
- Gibt es ähnliche oder doppelte Inhalte? Hast Du vielleicht schon einmal in der Vergangenheit über das Thema geschrieben? Content-Kannibalisierung ist selten gut.
Meine Erfahrung: Wenn 80 Prozent Deiner Inhalte super sind und 20 Prozent eher schlecht, dann ziehen diese 20 Prozent Deine Rankings der gesamten Website nach unten. Ich habe darüber viel mit anderen Leuten dieses Jahr gesprochen und das ist definitiv einer der Haupthebel. Bevor man also ins Tausendstel bei der Onpage-Optimierung geht, etwa indem man die Ladezeit bis ins kleinste Detail untersucht, setze lieber einmal hier an!
„Nach und nach“ löschen brauchst Du übrigens nicht, sei da ruhig radikal. Ich habe ehrlich gesagt noch nicht erlebt, dass jemand zu viele Inhalte gelöscht hat. Meistens ist eher das Gegenteil der Fall und man war nicht radikal genug.
Was machst Du hinterher mit den gelöschten Beiträgen?
404/410- oder 301-Weiterleitung? Ich würde sagen: 410, wenn es keinen entsprechenden, besseren Beitrag gibt. 301 solltest Du wirklich nur dann verwenden, wenn es einen sehr ähnlichen Beitrag gibt. Als Faustregel: Wenn ein Besucher über einen Link auf die neue statt auf die alte URL kommt, würde es ihn irritieren, dass er einen anderen Inhalt findet? Wenn Du vorher einen Artikel über die Höhe des Eiffelturms geschrieben hast, dann stört es ihn sicher nicht, wenn er nun über einen Link, der „Höhe des Eiffelturms“ heißt, auf einen Artikel über den Eiffelturm im Allgemeinen kommt – sofern darin auch etwas zur Höhe steht. Anders verhält es sich, wenn er auf einem allgemeinen Artikel über Paris landen würde, in dem nichts Genaueres zum Eiffelturm steht. Die Kerninformation des alten Inhalts sollte also noch erhalten sein.
Wie lange dauert es, bis sich Content-Dezimierung in den Rankings bemerkbar macht?
Das kommt auf die Größe der Website an und wie lange Google braucht, um die Änderungen zu crawlen. Bei Seokratie (mit nur ein paar hundert indexierten URLs) waren es nur zwei Wochen. Bei anderen kann es auch länger dauern, aber vier Wochen sind ein guter Richtwert. Es geht also sehr schnell!
Hebel 2: Optimiere Deine Snippets!
Wie kann man momentan am schnellsten seine Rankings verbessern? Wenn man mich fragt, dann geht das am besten, indem man seine Snippets, also Titles und Descriptions, optimiert. Durch ein paar kleine Änderungen schafft man es oft zum Beispiel von Position 5 auf Position 2 und erhält damit ein Vielfaches an Traffic. Voraussetzung ist, dass Du für das Keyword bereits in den Top 10 oder zumindest in den Top 20 rankst. Ganz wichtig ist heute die CTR, also die Klickrate auf Dein Suchergebnis. Wenn Du sie erhöhst, geht nach kurzer Zeit auch Dein Ranking in die Höhe.
Nur, wie kannst Du Deine Klickrate ganz konkret erhöhen?
Sieben Tipps für gute Titles und Descriptions
- Verwende das Keyword an Position 1 im Title. Das macht aber ehrlich gesagt heute jeder.
- Schreibe den Title maximal 65 Zeichen lang, die Description 100 bis 145 Zeichen. Ich weiß, mit Pixeln misst man genauer, aber die Zeichen sind hier der Richtwert, mit denen es immer passt.
- Benutze nicht zu viele Keywords! Das ist enorm wichtig. Stopfe Title und Description nicht mit Keywords voll! Benutze im Idealfall nur ein Keyword, ansonsten gerne noch ein sogenanntes Nebenkeyword.
- Verwende nach dem Keyword Alleinstellungsmerkmale und/oder Anreize zum Klicken. Nimm hier das, was besser passt. Hierzu mehr bei Hebel Nummer 6.
- Beschreibe konkrete Alleinstellungsmerkmale. „Produkte von über 250 Herstellern“ funktioniert besser als „von vielen Herstellern“.
- Füge einen Call-To-Action/eine Handlungsaufforderung ein. Teste, ob es funktioniert. Es kann in vielen Fällen auch die Klickrate verringern!
- Schreibe Deinen Domainnamen nur, falls das Deiner Klickrate hilft. Amazon hatte längere Zeit sogar beim Keyword „Notebook“ den eigenen Firmennamen an die erste Stelle des Titles gesetzt. Offenbar war der Markenname Amazon so klickstark, dass er wichtiger war als das Keyword.
Wie lange dauert es, bis sich die Rankings verbessern?
Ungefähr ein bis zwei Wochen – das geht sehr schnell. Achtung: In der Regel sackt man nach einer Änderung erst einmal für einige Tage nach unten ab. Keine Panik, die Rankings kommen normalerweise schnell wieder!
Hebel 3: Betreibe ein Unternehmensmagazin!
Im Juni haben wir eine Studie herausgegeben, in der wir evaluiert haben, wie viele der 30 größten Online Shops in Deutschland (nach Umsatz) ein eigenes Unternehmensmagazin betreiben. Das Ergebnis: 28 von 30 pflegen ein solches Format.
Ein Unternehmensmagazin zu betreiben, ist sehr aufwendig: Du brauchst jemanden, der explizit dafür Zeit bekommt. Einem Teammitglied zu sagen „Wenn Du mal Zeit hast, dann kannst Du etwas schreiben“, funktioniert leider nie. Man braucht ein festes Budget dafür. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Budget für eine Agentur, einen Freelancer oder ein internes Stundenbudget für einen Mitarbeiter handelt. Die Zeit muss mit der Entwicklung des Magazins verplant sein und darf nicht für andere Dinge verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass es (meiner Erfahrung nach) locker 12 Monate dauern kann, bis sich dieser Hebel im Umsatz und in den Rankings bemerkbar macht. Deswegen brauchst Du Regelmäßigkeit. Auch wir müssen uns manchmal ordentlich abstrampeln, damit wir jede Woche einen neuen Blogpost auf Seokratie veröffentlichen können. Aber diese Kontinuität ist wichtig!
Wenn man jemanden fragt, der seit sechs Monaten ein Unternehmensmagazin betreibt, dann wird derjenige meist noch eine recht negative Meinung dazu haben. Es kostet viel Zeit und/oder Geld und der Output ist nicht sonderlich viel. Fragt man aber jemanden, der das Ganze bereits zwei oder mehr Jahre macht, dann wird die Antwort vermutlich deutlich positiver ausfallen. Langfristig ist der Return-On-Invest (= was Du hinterher herausbekommst) mit der Beste, den es im Online-Marketing gibt. Nur ist die Anfangsinvestition hoch, gleichzeitig lässt der Effekt lange auf sich warten. Aber langfristig gedacht, zahlt es sich aus!
Wichtig ist: Gib Dir Mühe bei Deinem Magazin. 08/15-Content hilft Dir heutzutage überhaupt nicht mehr weiter. Erstelle lieber einen Artikel, an dem Du 20 Stunden geschrieben hast als zwanzig Beiträge, mit denen Du im Schnitt eine Stunde beschäftigt warst. Trotzdem gilt: Lang ist nicht immer gleich gut!
Mehr über Corporate Blogging erfährst Du auch in diesem Beitrag von Silja: Corporate Blogging – So startest Du einen Unternehmensblog.
Hebel 4: Optimiere Deinen Checkout-Prozess!
Was würdest Du für 10 Prozent mehr Umsatz tun? Wenn Du Deine Conversionrate im Warenkorb um 10 Prozent erhöhst, hast Du 10 Prozent mehr Umsatz – ohne mehr Traffic zu haben und ohne bessere Rankings. Einfach so, mit Deinen jetzigen Besuchern!
Zwei Tipps für weniger Kaufabbrüche im Checkout-Prozess
- Zeige deutlich Deine Versandkosten. Aus irgendeinem Grund sind Versandkosten oft ein Conversionkiller. Rechne auch einmal nach, ob es nicht besser wäre, wenn Du einen kostenlosen Versand anbietest? Die Versandkosten kannst Du ja auf den Preis aufschlagen. Oft lohnt sich das, weil die Conversionrate dann stark steigt.
- Sei komfortabel, was die Bezahlung angeht. Biete möglichst viele Zahlungsmöglichkeiten an, die Deine Zielgruppe nutzt. Auch das treibt die Conversions im Checkout in die Höhe.
Viele weitere Tipps gibt es in einem Blogpost unserer Conversionrate-Expertin Steffi: So optimiert Ihr mit Usability den Kaufprozess im Online-Shop.
Wie lange dauert es, bis sich das auswirkt? Nun, wenn die Implementierung live ist, dann sofort!
Hebel 5: Betreibe Videomarketing!
Kennst Du diese drei Personen?
Rand Fishkin, John Müller und Matt Cutts gehören zu den bekanntesten SEO-Personen weltweit. Warum? Einer der Hauptgründe ist meiner Meinung nach, weil sie regelmäßig in wöchentlichen Videos zu sehen sind (oder waren). Auch die meisten Prominenten kennt man aus dem Fernsehen und nicht durch Zeitungsartikel.
Videomarketing wird nur von sehr wenigen Unternehmen wirklich aktiv und gut betrieben, obwohl Bewegtbild in Sachen Reichweite wirklich extrem gut performt. Google und auch Facebook gieren geradezu nach Videos. Während bei Facebook die organische Reichweite immer weiter sinkt, sind Videos davon nicht in dem Maße betroffen. Und wer schon einmal Facebook Ads für Videos oder auch YouTube Ads geschalten hat, der weiß, dass das absolute Werbeschnäppchen sind!
Du brauchst kein großartiges Equipment, um mit Videomarketing zu starten. Ein gutes Beispiel ist Whisky.de:
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Horst Lüning, der Mann vor der Kamera, ist mittlerweile eine wirkliche Berühmtheit in seiner Nische – dem deutschsprachigen Whiskey-Markt. Sonderlich viel technisches Equipment hatte er zumindest am Anfang noch nicht. Das braucht es auch gar nicht!
Wie startest Du mit Videomarketing?
- Du musst Videomarketing unbedingt regelmäßig, also sequentiell betreiben. Ein einziges Video wird Dir nicht viel bringen – Du brauchst hier Regelmäßigkeit (wie bei einem Unternehmensmagazin auch).
- Dringend gesucht werden How-Tos und echte Informationen. Eine Mitarbeiterin von YouTube sagte mir einmal, dass sie diese Art von Content wirklich dringend auf der Plattform sehen wollen.
- Du brauchst eine klare Strategie. Ein klasse Buch zu dem Thema ist meiner Meinung nach Play!: Das Handbuch für YouTuber von Hendrik Unger. Es ist wirklich unterhaltsam und für den Praxiseinstieg geschrieben!
Wir sind auch bereits auf YouTube unterwegs, seit einigen Wochen gibt es mindestens einmal pro Woche ein neues Video von uns – abonniere doch gerne unseren Kanal!
Meiner Meinung nach erzielt kein anderes Medium einen so großen Brandingeffekt wie Videos. Du hast bereits ein Unternehmensmagazin? Du machst schon tolles SEO? Du willst noch eine Schippe drauflegen? Dann ist Videomarketing das Ding, worum Du Dich als nächstes kümmern solltest.
Hebel 6: Implementiere Alleinstellungsmerkmale und USPs!
Als Unique Selling Proposition (USP) bezeichnet man (laut Wikipedia) das herausragende Leistungsmerkmal, durch das sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb unterscheidet. Diese USPs solltest Du möglichst prominent auf Deiner Website platzieren. Aber wie findest Du Deine Alleinstellungsmerkmale heraus?
Frage Dich: Was unterscheidet Dein Unternehmen vom Wettbewerb?
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- Was macht Dein Unternehmen besonders?
- Was finden Kunden nur bei Dir?
- Welche besonderen Leistungen bietest Du an?
- Wie löst Du die Probleme Deiner Kunden?
Am besten bewährt hat sich für mich, wenn man die eigenen Kunden fragt: Warum bestellst Du bei mir? Wenn Du hier nachhakst, dann erhälst Du Antworten, auf die Du selbst vermutlich gar nicht kommen würdest. Und das Ganze aus der Perspektive eines Kunden!
Was nun noch fehlt, ist die USPs in Deine Website einzubauen. Dafür empfiehlt sich in der Regel der Header-Bereich. Aber auch Title und Description sind ein sinnvoller Platz, um Deine USPs zu zeigen. Grundsätzlich gilt: Deine Alleinstellungsmerkmale sollten kurz und knapp formuliert sein und so konkret wie möglich. Mehr Infos findest Du in unserem etwas älteren, aber trotzdem noch aktuellen Blogpost über USPs!
Hebel 7: Betreibe WhatsApp-Marketing!
89,4 Prozent aller Deutschen zwischen 14 und 60 Jahren nutzen WhatsApp. Gefühlt nutzen 0,05 Prozent aller Unternehmen in Deutschland WhatsApp als Kommunikationskanal. Während die Öffnungsrate gewerblicher E-Mails bestenfalls bei ungefähr 30 Prozent liegt, verzeichnet WhatsApp circa 95 Prozent!
Ich denke, dass dieser Kanal in Deutschland derzeit nicht nur vernachlässigt, sondern regelrecht ignoriert wird. Stell Dir vor: es gibt ein Medium, das größere Verbreitung hat als Facebook und niemand nutzt es! Nur ganz vereinzelt wird dieser Kanal derzeit ausprobiert. Das ist schon seltsam, oder? Wenn Du einen Online Shop besitzt, könntest Du auch Support via WhatsApp anbieten. Ich als Kunde fände das sehr komfortabel. Ein Chat oder ein Telefonat kostet viel Zeit, eine Mail dauert zu lange. Von dem, was ich bis jetzt mitbekommen habe, kommt WhatsApp als Kanal sehr gut an und hilft auch tatsächlich, den Support zu entlasten.
Wir nutzen selbst erst seit kurzem WhatsApp (unseren Kanal kannst Du hier abonnieren). Was ich beeindruckend finde, ist auch, dass es sich um eine vollkommen andere Kommunikationsform handelt. Wenn ich Fan einer Facebook-Seite bin, dann poste ich meist öffentliche Likes und Kommentare. Da kann es passieren, dass jemand anderes ungefragt mitkommentiert. Außerdem ist mein Beitrag für jeden einsehbar. Bei WhatsApp läuft die gesamte Kommunikation 1:1 ab, was bedeutet, dass niemand anderes den Chat zwischen dem Unternehmen und mir mitbekommt. Auf diese Weise habe ich viel persönlichere Nachrichten bekommen, als man es sich bei einer öffentlichen Facebook-Seite trauen würde.
Zudem ist der Kanal sehr multimedial!
Du bekommst Fotos, Sprachnachrichten (!), Standorte, Videos und ganz ganz viele Emojis von Deinen Abonnenten zugeschickt und kannst diese auch selbst verschicken. Ich will jetzt nicht – wie manch einer so oft – schon die Zukunft des Online Marketings erklären. Fakt ist aber für mich, dass der Kanal WhatsApp bereits jetzt in der Gegenwart super funktioniert, vermutlich auch langfristig bleibt und noch nicht viel bespielt wird. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass sich das Format enorm lohnen kann.
Welche Hebel sind Deiner Meinung nach wichtig für 2019? Schreibe sie gerne in die Kommentare!
Titelbild: © gettyimages/moodboard (bearbeitet)
Hey!
Das ist mal wieder ein guter Artikel und passend zum Jahresabschluss. Besonders deinen 6. Hebel halte ich für wichtig und gleichzeitig für herausfordernder, als die anderen Hebel. Insbesondere wenn der Markt bereits gesättigt ist, ist es umso schwieriger sein USP herauszufinden. Stelle dir ein Unternehmen vor, das ganz am Anfang steht und den Punkt noch gar nicht kristallisieren konnte.
Neben dem Punkt, Inhalte zu löschen, würde ich ergänzen, dass Inhalte auf den Hauptseiten durch Bilder, Icons und Leistungen/Vorteile ersetzt werden sollten. Der Großteil der Webseiten heutzutage meint: „Mehr Text = besseres SEO“. Dass dabei das UX Design komplett verloren geht und damit auch das Bounce Rating enorm steigt, vergessen leider die meisten.
Hallo,
habe auf einen Blog Artikel welche keinen Traffic erhielten und Wörter weniger als 400 hatten auch so gemacht.
Sollte ich eine Weiterleitung einsetzen oder auf 404 belassen?
Wie gesagt Traffic kam keiner auf die Beiträge.
Danke
Servus Julian,
wieder ein starker Artikel!
Habt ihr euch bei dem Thema WhatsApp Datenschutztechnisch vorher abgesicht / gibt es da Fallstricke?
Hi Christoph,
Ich glaube selbst beim Gassi gehen gibt es mittlerweile Fallstricke zum Thema Datenschutz. 😀 Aber grundsätzlich ist Whatsapp datenschutzrechtlich nicht anders problematisch als andere Kanäle.
Viele Grüße
Julian
Hallo Holger,
Gibt es denn einen ähnlichen Beitrag zum gleichen Thema? Falls nein, dann lass den 404er.
Viele Grüße
Julian
Vielen Dank für den Beitrag und die hilfreichen Tipps. Tipp 1 habe ich Mitte des Jahres sehr radikal umgesetzt und bestimmt 200 Beiträge gelöscht und 80 Artikel sind geblieben. Meine Beobachtung, sinkende Besucherzahlen in den ersten 14 Tagen und danach starker Anstieg und dies Niveau bleibt bis zum heutigen Tag. Meine Idee damals, alles mit langfristigen und zeitlosem Mehrwert bleibt. Weiterhin eine Aufgabe, gute Artikel ständig noch informativer zu machen. Mittlerweile überlege ich sogar weitere Beiträge zu entfernen.
Gruß Heiko