Interne Verlinkung & SEO: Tipps + Tricks
Die internen Verlinkungen auf einer Website sind sehr wichtig. Dabei spielen viele Faktoren eine große Rolle. In diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir die Relevanz von internen Verlinkungen und welche Modelle Du kennen solltest. Du lernst Tipps und Tricks, wie Du mit einer durchdachten Strategie die interne Verlinkung Deiner Seite auf Vordermann bringen kannst.
Als interne Verlinkungen, beziehungsweise interne Links, werden Querverweise bezeichnet, die von einer Seite der Website zu einem anderen Dokument verweisen. Dabei kann das Dokument eine andere Seite, ein Bild oder ein PDF-Dokument sein.
Im Gegensatz zu externen Links bleibst Du beim Klick auf interne Links auf der gleichen Website.
Inhalt
Interne Verlinkung und SEO
Die interne Verlinkung ist ein wichtiger Faktor Deines Onpage-SEOs. Immer wieder gibt es Berichte von SEOs, die zeigen, wie sie mit einer durchdachten Strategie für die interne Verlinkung nachweislich SEO-Erfolge erzielen. Deswegen zeige ich Dir heute, wie SEO und interne Links zusammenspielen.
Linkjuice
Über Verlinkungen wird Linkjuice weitergegeben. Als Linkjuice wird die Power einer Seite beschrieben. Diese Power setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen wie
- die Qualität eines eingehenden Links,
- die Anzahl der eingehenden Links sowie
- deren Verteilung auf einer Website.
Dabei hat die Homepage den meisten Linkjuice, denn sie ist in der Regel von allen internen Seiten aus verlinkt und besonders häufig das Linkziel externer Links.
Durch Links kann der Linkjuice übertragen und weitergegeben werden. Wenn beispielsweise auf eine Unterseite viele interne und relevante externe Links zeigen, so wird an diese Seite viel Linkjuice weitergegeben. Diese kann ihre Linkpower dann wiederum an diejenigen URLs weitergeben, auf die sie verweist.
Deine wichtigsten Seiten sollten deshalb mit vielen internen und idealerweise relevanten externen Links ausgestattet sein! Mit den internen Verlinkungen kannst Du den Linkjuice aktiv steuern, indem Du interne Links bedacht setzt und so Deine Struktur und Seiten stärkst.
Die Platzierung von internen Links: Reasonable Surfer Modell
Ein Modell, das Du im Zusammenhang mit der internen Verlinkung kennen solltest, ist das Reasonable Surfer Modell. Google wertet nicht alle Links gleich stark. Die Bewertung erfolgt danach, wie prominent ein Link untergebracht wurde und wie wahrscheinlich es ist, dass Nutzer:innen auf ihn klicken.
Links von als wichtiger angesehenen Seiten geben mehr Linkpower weiter als weniger wichtige Seiten. Eine wichtige Seite ist eine Seite, auf die von vielen anderen wichtigen Seiten verlinkt wird. Beispielsweise bekommen 1.000 interne Links nicht jeweils 1/1.000 Linkpower, sondern manche Links mehr und manche weniger. Das Signal, die Linkpower, wird als PageRank bezeichnet.
Interne Verlinkungen im Text
Wenn Du an interne Verlinkungen im Text denkst, fällt Dir wahrscheinlich als erstes die bekannteste Art ein, wie viele Personen im Text verlinken: Sie benutzen „Hier“ als Linktext.
Wenn Du „Hier“ googelst, erscheint die Seite des bayerischen Staatsministeriums und die des RKI. Wusstest Du das? Das liegt meiner Meinung nach an den vielen Restaurants, Arztpraxen, usw., die auf die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts mit „hier“ verlinken.
Wenn Du bisher noch nicht überzeugt warst, von dem Einfluss von Verlinkungen im Text, dann bist Du es hoffentlich jetzt! Obwohl das Beispiel des RKI externe Verlinkungen beschreibt, haben auch interne Verlinkungen im Text eine enorme Kraft.
Interne Verlinkungen im Text können sowohl Single-Keywords als auch ganze Sätze sein. Den verlinkten Bereich nennt man Linktext, Ankertext oder Anchortext.
Durch folgende Punkte kannst Du Deine internen Links im Text effektiv einsetzen:
- Die Schriftgröße und Formatierung (fett, kursiv, etc.)
- Die Position des Links (in einer Liste, auf der Seite, im Footer, etc.)
- Anzahl der verlinkten Wörter: wenige Wörter oder ein kurzer Ausdruck
Wichtig: Achte darauf, aussagekräftige Linktexte zu schreiben. Dein Text verrät den Nutzer:innen und Google etwas über die Seite und was sie dort erwarten können. Anders als bei externen Links, solltest Du bei internen Links durchaus „harte Moneykeywords“ als Linktexte verwenden, denn hier birgt das keine Gefahr für eine manuelle Penalty oder Penguin.
Verlinkungen im Menü
Die Platzierung von Links im Menü hat einen großen Einfluss auf die Weitergabe von Linkjuice. Das Menü ist von jeder Seite aus zu erreichen. Indem Du einen Link im Menü platzierst, ist er auf jeder Seite zu sehen. Die Seiten, die Du im Menü einbinden möchtest, sollten Deine wichtigsten Seiten sein. Sie erhalten durch diese Platzierung viel Linkjuice.
Ganz unten auf jeder Website befindet sich der Footer. Dort sind meist Links zum Impressum, der Kontaktseite oder dergleichen aufgeführt. Den Footer mit seinen Links solltest Du nicht vergessen. Er befindet sich – wie das Menü – auf jeder Seite und gibt Linkjuice weiter.
Allerdings gilt hier Vorsicht: Der Footer ist nicht dafür gedacht, Unmengen an Links einzufügen. Links im Footer zu wiederholen, macht keinen Sinn und verschlechtert die User Experience auf Deiner Seite. Gleichzeitig geben diese Links laut des Reasonable Surfer Modells wenig Linkjuice weiter, weil sie weniger wahrscheinlich geklickt werden.
Wenn Du noch konkretere Tipps und Infos rund um das Thema interne Verlinkungen optimieren haben möchtest, dann empfehle ich Dir den Blogbeitrag von Felix zum Visualisieren und Verstehen Deiner internen Verlinkungen.
Interne vs. externe Links
Wie bereits angesprochen, gibt es interne und externe Links. Sie unterscheiden sich dadurch, dass interne Links innerhalb einer Domain verlinken und externe Links domainübergreifende Verweise sind.
Interne Links kannst Du direkt beeinflussen. Externe Links musst Du Dir verdienen.
Eine URL kann ohne externe Links ranken! Für manipulative externe Links (beispielsweise, wenn zu häufig Moneykeywords als Linktext verwendet werden) kannst Du abgestraft werden. Das passiert Dir bei internen Links nicht.
Die meisten URLs einer Domain haben keine oder nur wenige Backlinks von externen Seiten. Wie kann Google also ihre Relevanz einstufen? Richtig, über die internen Links.
Wie viele interne Verlinkungen sollte eine Website haben?
Nun hast Du schon einiges über interne Links gelernt. Doch wie viele interne Verlinkungen sollte eine Website haben? Diese Frage lässt sich leider nicht so einfach beantworten. Es gibt keine konkrete Anzahl an Links, die eine Seite haben oder nicht haben sollte. Wichtig ist es, dass Deine Verlinkungen relevant sind und Sinn machen. Achte auf Dein Crawl-Budget in diesem Zusammenhang. Außerdem empfiehlt John Müller in einem Google Hangout, dass die interne Verlinkung idealerweise die Struktur Deiner Webseite widerspiegeln soll und Du nicht zu viele Links auf einer URL haben solltest.
Mehr von Google zum Thema interne Verlinkung:
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Interne Verlinkungen: Siloing
Hast Du schon mal von Siloing gehört? Dabei geht es darum, eine Website so zu strukturieren, dass Suchmaschinen beim Crawlen schnell erkennen, worum es geht. So können Keywords optimal ranken. Für Nutzer:innen ist eine übersichtliche Struktur auch von Bedeutung, da sie sich so schneller und besser zurechtfinden. Der Content wird dabei in einzelnen Silos organisiert, die untereinander nicht oder nur auf oberster Ebene verlinkt sind.
An diesem Beispiel kannst Du sehen, wie Siloing funktionieren kann:
Damit das Siloing funktioniert, wird der Content in themenspezifische Rahmen gepackt und von SEOs organisiert. Es werden Themenschwerpunkte, die Silos, gebildet. Sie stärken den PageRank mit einer durchdachten internen Verlinkung. So finden sich die Suchmaschinen-Bots und Nutzer:innen schnell auf der Seite zurecht.
Tipp: Kai Spriestersbach hat schon 2013 einen Vortrag über die Macht der internen Verlinkung gehalten. Die Präsentation ist online verfügbar und ist ohne viel Text selbsterklärend. Gleichzeitig merkt man, wie komplex das Thema ist und, dass man für jede Domain eine individuelle Lösung parat haben sollte.
Kai Spriestersbach – Die Macht der internen Verlinkung SEO CAMPIXX 2013 from Kai Spriestersbach
Es ist spannend zu sehen, wie er das Siloing konkret gelöst hat, insbesondere bei Jameda.de. Hier findet man eine typische Vorgehensweise bei großen Domains, die Kai gleich zu Beginn angewendet hat: Inventur abhalten.
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Am Anfang stehen die Fragen:
- Wie viele Produkte habe ich überhaupt?
- Wie viele Kategorien? Wie viele Tags?
- Wie viele Regionen?
- Und wie viele Landingpages brauche ich?
Dementsprechend solltest Du Dir überlegen, wie man diese Fülle an Unterseiten
- logisch strukturiert,
- kategorisiert,
- gut crawlbar macht,
- in Landingpages aufteilt,
- möglichst flach in die Hierarchie mit einbringt.
Nützliche Tools für die interne Verlinkung
Diese Tools kann ich Dir für die Überwachung und Optimierung der internen Verlinkungen auf Deiner Website empfehlen:
- Screaming Frog (dazu kann ich Dir Luisas Blogbeitrag empfehlen: 11 Anwender-Tipps zum Screaming Frog aus der SEO-Praxis)
- Excel
- Wenn es schnell gehen muss: Onpage Optimization Tool von den Internet Marketing Ninjas
- Ryte.com
Wenn Du, genau wie ich, noch mehr über interne Verlinkungen und wie man sie genau optimiert, lernen möchtest, dann kannst Du Dich auf meinen nächsten Blogbeitrag zum Thema „Interne Links optimieren“ freuen!
Fazit
Wie Du jetzt weißt, ist die interne Verlinkung eines der wichtigsten SEO-Themen überhaupt. Sie ist eine Wissenschaft für sich. Oft kümmern sich SEOs um dieses Thema leider nicht ausreichend. Vielen ist es zu trocken, zu komplex oder sie wissen es vielleicht nicht besser. Dabei ist die interne Verlinkung so wichtig! Ich empfehle Dir Deine interne Verlinkung immer im Hinterkopf zu behalten und Deine Seiten gegebenenfalls anzupassen.
Für mich ist die interne Verlinkung ein wichtiger Faktor bei meiner Arbeit, wie ist das bei Dir? Wie wichtig ist die interne Verlinkung für Dich? Und welche Erfahrungen hast Du bisher damit gemacht? Schreib mir gerne in den Kommentaren, wie Du zu internen Links stehst oder falls Du Fragen dazu hast!
Bildrechte: Adobe Stock; Titelbild: CrazyCloud; ; Bild 2: helivideo; Bild 3: eigener Screenshot; Bild 4: Stockwerk-Fotodesign; Bild 5: eigene Darstellung; Bild 6: kwanchaift
Hi Anika,
danke für deinen Beitrag. Das war neulich bei uns Thema. Jetzt habe ich etwas, was ich dem Kollegen aus dem Content Management zeigen kann 🙂
BTW: Mir ist gerade aufgefallen, dass du zweimal den Linktext „Reasonable Surfer Modell“ drin hast. Beim zweiten Link verweist du aber auf eine Seite zum Random Surfer Modell 😉
Liebe Anika,
vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich habe jedoch noch ein ein, zwei Rückfragen, da mir hier in der Vergangenheit doch immer wieder widersprüchliche Aussagen begegnet sind, die mich verwirren.
1) Du erwähnst die positiven Aspekte der Verlinkungen im Menü.
Gelesen und in einem Webinar wurde folgende Aussage getroffen: Manuell gesetzte Verlinkungen aus dem Content werden höher bewertet als fest verbaute & immer wiederkehrende auf jeder Seite (z.B. Menü, Side-Nav etc.)
Um den Linkjuice nicht zu teilen sollte man beispielsweise dann die Links aus Menü (Flyout Menü oder Sidebar) mit prg maskieren und anschließend manuell im Content setzten.
Wie siehst Du das?
2) Wenn der Bot zuerst den Links im Menü folgt und er dadurch beispielsweise auch direkt von Oberbekleidung Herren -> auf Hemden für Herren (2 Ebene) gelangt und nur diesem Linkjuice mitgibt, welchen Sinn macht es dann noch, von der Startseite (oder andere) aus auf diese Kategorien (1 + 2 Ebene) zu verlinken?
3) Dein Beispiel Siloing Hunderassen:
Ich habe bisher Siloing als positiv gesehen, weil dies die Seite gut strukturiert. Im Beitrag steht, dass die Silos jedoch nicht untereinander verlinkt werden. Wäre es denn schädlich, wenn vom Norfolk Terrier aufgrund irgendwelcher Gemeinsamkeiten auf den Zwergspitz verlinkt werden würde?
Nehmen wir an ich hätte in Silo „Gesichtspflege“ und ein Silo „Naturkosmetik“, dann kann es doch Sinn machen, das es eine Verlinkung unter den beiden Silos gibt, weil eben viele Produkte aus Naturkosmetik auch für die Gesichtspflege sind und sich in beiden Kategorien die Produkte wiederfinden oder ergänzen. Oder ist die Annahme falsch?
Vielen Dank und liebe Grüße
Liebe Nadja,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass Dir mein Blogbeitrag gefallen hat. Gerne beantworte ich Dir Deine Fragen.
1. Der Linkjuice wird grundsätzlich nie komplett an einen einzigen Link weitergegeben. Er wird aufgeteilt.
Eine relevante und passende Verlinkung im Text ist auf jeden Fall ein guter Weg Linkjuice weiterzugeben. Einen Link im Menü
zu maskieren würde ich Dir nicht empfehlen. Bei Filter-URLs sind Maskierungen hingegen eine gute Lösung. Du solltest auch nicht alle Links manuell im Text setzen, sondern nur dann,
wenn es eine sinnvolle Option ist, weil es im Text um das Thema geht.
2. Wie bereits erwähnt, wird der Linkjuice nicht komplett weitergegeben, sondern aufgeteilt. Folglich erhalten Deine anderen Kategorien
im Menü auch etwas von dem Linkjuice. Die Startseite ist oft die stärkste Seite. Links, die von der Startseite kommen, haben somit eine höhere Relevanz.
3. Beim Siloing geht es darum, dass die Kategorien so aufgeteilt sind, dass Google eine Orientierung auf Deiner Seite hat.
In den Unterkategorien der Silos kann selbstverständlich auch Kategorien anderer Silos verlinkt werden, wenn sie Gemeinsamkeiten haben und es somit sinnvoll ist.
Ich hoffe ich konnte Dir Deine Fragen beantworten.
Viele Grüße
Hi Milan,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag weiterhilft.
Danke Dir auch für den Hinweis, das bessere ich gleich aus 😉
Hey Annika,
ich habe auch eine Frage zum Siloing: Das bezieht sich dann primär auf die Menüstruktur, oder?
Vielen Dank und LG
Hannes
Super Beitrag, vielen Dank dafür. Ich habe bemerkt dass unsere Webseite sehr viele Keyword-Verluste hatte. Habe auch die Konkurrenz analysiert und dasselbe gesehen. Dann habe ich euren Link eingegeben als Top-SEO-Agentur und auch bei euch gesehen, dass enorme Keyword-Ranking-Verluste da sind. Von Mai 2021 bis April 2022 ist mehr als 50% rückläufig. Womit hat das zu tun, dass alle bei Google Ihre Rankings verlieren?
Hallo Hannes,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Siloing bezieht sich auf die gesamte Themenstruktur Deiner Website, die sich in Deiner Menüstruktur widerspiegelt.
Ich hoffe diese Antwort hilft Dir weiter.
Liebe Grüße
Hallo Emrah,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Feedback.
Ranking Verluste bei Keywords können sehr viele Ursachen haben und von URL zu URL sehr unterschiedlich sein. Faktoren wie der Content Deiner URL, die Verwendung der Keywords, Deine Konkurrent:innen und deren Online Auftritt, die Suchintention der Nutzer:innen, Google an sich und weitere Punkte können eine Rolle spielen. Daher lässt sich Deine Frage in einem Kommentar leider nicht pauschal beantworten.
Hallo Anika,
vielen Dank für diesen Beitrag, durch den sich für mich noch eine Frage ergeben hat.
Eine URL die im Kategoriebaum vorhanden ist, hat ja dadurch einen eingehenden Link von allen URL´s der Domain. Wenn ich also ein Tool benutze wie z.B. Ahrefs, dann zeigt mir dieses Tool als eingehende Links alle auf meiner Domain vorhanden URL an. Gibt es ein Tool, mit dem ich die eingehenden Links aus Header und Footer herausfiltern kann, um nur die eingehenden Links zu erhalten die von der linkgebenden Seite im Content verlinkt wurden?
Hintergrund ist der, um bei einem Contentaudit zu sehen, auf welchen Seiten wurde die zu auditierende Seite verlinkt und sind diese Links sinnvoll.
Viele Grüsse
André
Hallo André,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Für den von Dir beschriebenen Fall kann ich Dir den Screaming Frog als Tool empfehlen. Wenn Du Dir die Inlinks und Outlinks anschaust, dann siehst Du auch von welcher Linkposition die Inlinks und Outlinks stammen. So kannst Du die Links aus dem Header und Footer ganz einfach rausfiltern.
Ich hoffe diese Antwort hilft Dir weiter.
Viele Grüße
Anika