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Video: Aufbau einer Website: Was sollte unbedingt auf Deine Startseite?

Silja TrollContent-Marketing-Expertin

Wie sollte die Startseite Deiner Website aufgebaut sein, damit sich ein potentieller Kunde sofort zurecht findet?

Unsere Content-Marketing-Expertin Silja erklärt Dir den Grundaufbau einer Website und welche Elemente auf keinen Fall fehlen dürfen.

Hier das Video (5:00 Min)

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Du willst Genaueres über den Footer wissen? Dann lies Steffis Text „Der Footer: Tipps & Beispiele für ein userfreundliches Seitenende“.

Im Beitrag erklärt sie Dir, warum gerade Online Shops nicht auf einen durchdachten Footer verzichten sollten und welche Inhalte Du dem User am Seitenende bereitstellen solltest!

 

Du willst lieber Lesen? Hier das Video als Text:

Hallo! Schön, dass ihr wieder dabei seid, bei einer weiteren Fragerunde. Ich bin Silja, euer Content Marketing Troll und heute dreht sich alles um die Frage: Was muss ich beim Aufbau einer Webseite beachten?

Das ist eine ganz spannende Frage, weil das eine Frage ist, die schon sehr sehr früh im Prozess kommt. Das heißt, bevor ihr überhaupt eine Webseite erstellt habt. Und so ein Aufbau einer Webseite folgt eigentlich ziemlich klaren Konventionen und wirklich das oberste Gebot bei einer Webseite ist, dass der User sie intuitiv bedienen kann. Das heißt, ohne nachzudenken. Das ist sehr wichtig. Das heißt, er muss sich auf der Webseite zurechtfinden ohne das weitere Fragezeichen entstehen.

Um es mit Steve Krug zu halten: Don’t make me think. Das heißt, lass den User gar nicht erst so weit kommen, dass er grübeln muss. Und so ein Aufbau / Das heißt, so Elemente einer Webseite sind im Grunde eigentlich immer relativ gleich.

Klar gibt es hier und da ein paar Abweichungen, manche gestalten das etwas anders, aber es gibt trotzdem drei grundlegende Elemente. Und das sind zum einen der Header, das ist der Bereich der ganz oben kommt. Deswegen Head – Kopfbereich. Dann der Körper der Seite, was auch Body, oder Inhalt genannt wird, oder auch Korpus. Da gibt es ganz unterschiedliche Benennungen. Und dann ganz unten der Teil, der Footer. Also, wie eben der unterste Bereich der Webseite.

 

Dann schauen wir uns einmal an, welche Elemente wohin gehören. Im Header ist meistens das Logo platziert idealerweise, weil es eben Konventionen folgt – und wir lieben Konventionen -links oben. Es gibt auch Webseiten, wo das Logo in der Mitte ist. Das ist auch noch in Ordnung, aber bitte seht davon ab das Logo nach rechts zu stellen. Das verwirrt den User eigentlich, weil er es eben meistens einfach links auf der Seite findet.

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Dann kommen noch weitere Punkte in den Header, wie das Bild. Das kennen wir alle, dass wir da einfach abgeholt werden. Und das Wichtigste, die Hauptnavigation. Das heißt, die ganzen Hauptmenüpunkte über die der User auf der Webseite, oder tiefer in die Webseite hinein navigieren kann. Das sollte natürlich auch möglichst intuitiv benannt werden.

Und dann gibt es noch im Header-Bereich einen Bereich für Utilities. Das wird auch oft Top-Bar oder Top-Navigation genannt. Das ist so ein ganz kleiner Bereich oben im Header, wo man dann seine USPs verorten kann, noch mal das Suchfeld hin packen kann, Kontaktdaten, Telefonnummer. Was einfach wirklich noch relevant wäre und was jetzt so im Hauptmenüpunkt keinen Platz findet.

 

Dann kommen wir zum eigentlich größten und wichtigsten Teil der Webseite. Das ist der Körper, wie man so will. Und dort muss der User wirklich blitzschnell erkennen können, worum es auf der Webseite geht.  Sagen wir jetzt einmal der Startseitentext muss ganz klar aussagen, was der User auf dieser Seite vorfindet. Idealerweise kannst Du hier auch noch weitere Teaser, Kacheln oder Boxen als Elemente einfügen, wo der User dann zum einen vielleicht Angebote findet, Bestseller und/oder einfach weiter in die Seite hinein navigieren kann.

 

Dann kommen wir zum Footer. Das ist jetzt zwar der letzte Punkt, aber auch nicht deswegen der unwichtigste Punkt. Der Footer eignet sich ideal, um einfach noch weitere Punkte unterzubringen, die jetzt auf der Webseite sonst nicht verloren haben.  Das wichtigste ist natürlich das Impressum. Dann eine Datenschutzerklärung. Man kann auch zum Beispiel noch FAQs, also die wichtigsten Fragen unterbringen. Manche packen da auch noch ihre Über-uns-Seite rein, Kontaktdaten. Links zu den Seiten und Social-Media-Buttons kann man da verorten.

Und wenn zum Beispiel Siegel, oder Zertifikate im Header keinen Platz mehr haben, kann man auch die noch in den Footer packen.

 

Ich habe auch noch einen witzigen Tipp für euch. Man sagt auch: Quasi, eine gute Webseite sollte auch ein betrunkener Mensch bedienen können und sich da intuitiv zurechtfinden. Und da gibt es eine ganz nette Webseite, die heißt: theuserisdrunk.com . Der Usability-Experte Richard schaut sich da Webseiten tatsächlich betrunken an und analysiert sie. Vielleicht wollt ihr eure Webseite da einmal einreichen, wenn sie diesen Test standhält, dann ist sie auf jeden Fall auf Herz und Nieren geprüft und ihr seid top aufgestellt. Freut mich, dass ihr dabei seid. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und freue ich mich auf das nächste Mal.

Tschüss!

 

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