SEA

Google Ads Conversion Tracking verstehen und erfolgreich nutzen

Jana GengSEA-Expertin

Wenn Du wissen möchtest, wie Deine Google Ads-Kampagnen wirklich performen, kommst Du um Conversion Tracking nicht herum. Conversion Tracking ist für die Erfolgsmessung von SEA (und SEO) unerlässlich. Bei Google Ads zeigt es Dir nicht nur, welche Anzeigen Verkäufe oder Leads generieren, sondern auch, wie Du Deine Kampagnen weiter optimierst. In diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir, was Google Ads Conversion Tracking ist und wie Du es erfolgreich einsetzt.

Comichafte Darstellung einer Onlinesuche mit verschiedenen grafischen Elementen

Google Ads Conversion Tracking wird immer komplexer, da viele Faktoren (z. B. Consent Mode, Consent Banner, rechtliche Regularien, Adblocker) eine große Rolle spielen.

Was ist Conversion Tracking und wie funktioniert es?

Wie Conversion Tracking funktioniert, erkläre ich Dir am Beispiel eines Supermarktes. Stell Dir vor, Deine Website ist der Supermarkt, in dem Du verschiedene ProDukte zum Kauf anbietest. Dein Kunde (User) betritt Deinen Supermarkt (Website), schaut sich ein wenig um (klickt verschiedene ProDukte an) und packt erste Waren in seinen Einkaufswagen (Onlineshop-Warenkorb). Diese ProDukte hast Du mit einem Label (Conversion Tag) versehen, das Daten wie den Warenwert (Conversion- beziehungsweise Umsatzwert) elektronisch an Deine Zentrale (Google Ads oder Google Analytics) sendet. Bezahlt der Kunde Deine ProDukte, hat eine Conversion stattgefunden und Dein zentrales Warenwirtschaftssystem (E-Commerce-System) verbucht den Kauf.

Darstellung diverser Begriffe aus dem Online Marketing

In dieser Tabelle werden die Analogien meines Beispiels noch einmal mit den tatsächlichen Begriffen, die im Online Marketing verwendet werden, verglichen.

Der Prozess in meinem Beispiel ist stark vereinfacht, kann Dir aber bei der ersten Orientierung helfen. Kommen wir nun zu der Frage: Wie funktioniert Conversion Tracking technisch? Wie und zu welchem Zweck wird es verwendet?

Definition von Google Ads Conversion Tracking

Mit Google Ads Conversion Tracking erfasst Du Daten zu: Was macht ein Besucher auf Deiner Website, nachdem er auf eine Google Ads-Anzeige geklickt hat? Wichtig ist dabei zu verstehen: Es geht nicht um eine einzelne Person, sondern darum: Was machen Websitebesucher, wenn sie mit einer bestimmten Suchanfrage gesucht haben (z. B. etwas kaufen – oder springen sie ab)? In der Sprache von Google: Conversion Tracking dient der Erfassung von Nutzeraktionen nach dem Klick auf eine Google Ads-Werbeanzeige. Das kann ein Kauf sein, aber auch eine Newsletter-AnmelDung, der Download einer Datei oder das Ausfüllen und Absenden eines Kontaktformulars.

Funktionsweise von Google Ads Conversion Tracking

 Illustration Pfeildiagramm zur Funktionsweise von Google Ads Conversion Tracking

Die Funktionsweise von Google Ads Conversion Tracking: Mit dem Google Tag Manager Conversions anlegen und messen – und anschließend Deine Kampagnen bewerten und optimieren.

Wie genau funktioniert Google Ads Conversion Tracking? Ein erster Blick auf die Grundfunktionen hilft Dir, den Durchblick zu behalten.

  • Einrichtung auf Deiner Website: Um Google Ads Conversion Tracking zu ermöglichen, musst Du zunächst das Google-Tag (gtag.js) auf Deiner Website einfügen. Die Implementierung des Google-Tags kann Direkt auf Deiner Website erfolgen oder aer Du nutzt dafür den Google Tag Manager. Der Google-Hilfe-Artikel zum Website-Conversion-Tracking kann Dir bei der Umsetzung weiterhelfen. Wenn Du technisch nicht so versiert bist, empfehle ich Dir die Einrichtung über den Google Tag Manager.
  • Tagging: Du verwendest spezielle Google Ads Conversion Tracking Tags, die auf Deiner Webseite platziert werden, um bestimmte Nutzeraktionen zu erfassen. Diese Tags funktionieren wie kleine Sensoren, die aktiv werden, wenn der User seine Zustimmung zu den jeweiligen Cookies gibt.
  • Cookies und Datenschutzerklärung: Sobald Du Conversion Tracking verwendest, musst Du sicherstellen, dass Deine Datenschutzeinstellungen und Dein Cookie Consent Tool aktuell sind. Das gilt sowohl für Google Ads Tracking als auch für GA4 Tracking. Denn die Tags, die Du implementierst, um Aktionen auf Deiner Website zu tracken, setzen Cookies. Das macht unter anderem weitere Einstellungen in Deinem Cookie Banner und die Anpassung Deiner Datenschutzerklärung notwendig.
    Für den Einsatz von Google Conversion Tracking von Google ProDukten gelten seit März 2024 die Google Anforderungen zu Consent Mode V2. Du musst gewährleisten, dass das Conversion Tracking nur dann stattfindet, wenn der User eindeutig seine Zustimmung gegeben hat. In meinem Blogbeitrag zum Google Consent Mode V2 erkläre ich Dir genauer, worauf Du achten musst.
  • Datenübertragung: Sobald der Nutzer eine definierte Aktion auf Deiner Website Durchführt, die Du als Conversion festgelegt hast, sendet das Tag Informationen an Google Ads zurück.
  • Berichterstattung: In Deinem Google-Ads-Konto kannst Du dann die erfassten Conversion-Daten einsehen. Diese Berichte zeigen Dir, welche Kampagnen, Keywords oder Anzeigen die besten Ergebnisse liefern und wo es noch Optimierungsbedarf gibt.

Warum ist Conversion Tracking wichtig für Google Ads Kampagnen?

Marketing Funnel wandelt Userdaten in Geld vor einem illustrativen Bildschirm

Conversion Tracking spielt bei Google Ads-Kampagnen eine wichtige Rolle, denn nur so kannst Du prüfen, wie rentabel Deine Kampagnen sind und ob Du Deine Marketingziele erreichst.

Google Ads Conversion Tracking ist nicht nur nützlich, um das Nutzerverhalten auf Deiner Landingpage nach dem Klick auf eine Anzeige nachzuvollziehen, sondern es ist auch eine sehr wichtige Grundlage für die Optimierung Deiner Kampagnen. Die Vorteile auf einen Blick:

  • Erfolgsbewertung von Kampagnen: Mit Conversion Tracking kannst Du genau sehen, welche Deiner Kampagnen die besten Ergebnisse liefern, also wie viele Käufe, Leads oder andere wichtige Aktionen sie generieren. Diese Daten ermöglichen es Dir, Deine Kampagnen gezielt anzupassen und zu optimieren, um die Effizienz zu maximieren und letztendlich mehr Verkäufe oder Anfragen zu erzielen.
  • Zielgruppenanpassung: Conversion Tracking hilft Dir zu verstehen, welche Kampagnen funktionieren und welche Zielgruppen am ehesten konvertieren. Mit diesem Wissen kannst Du Deine Anzeigen präziser auf die Nutzer ausrichten, die am wahrscheinlichsten eine gewünschte Aktion auf Deiner Website ausführen. DaDurch erhöhst Du nicht nur die Effizienz Deiner Anzeigen, sondern optimierst auch die Nutzererfahrung für Deine Zielgruppe.
  • Budgetverwaltung: Conversion Tracking ermöglicht eine intelligentere Budgetverteilung. Da Du genau weißt, welche Kampagnen und Keywords die besten Ergebnisse liefern, kannst Du Dein Budget dorthin umverteilen, wo es die größte Wirkung erzielt. Das Ergebnis ist eine deutlich effizientere Nutzung Deiner Werbeausgaben, die sicherstellt, dass jeder Euro dort investiert wird, wo er den größten Nutzen bringt.
  • Anpassung der Gebotsstrategien: Wenn Du Conversion-Daten verwendest, kannst Du Deine Gebotsstrategien so anpassen, dass Du die Kosten pro Akquisition (CPA) minimierst und den Return on Ad Spend (ROAS) maximierst – insbesondere, wenn Du smarte Gebotsstrategien verwendest. Ohne Conversion-Daten kannst Du Smart Bidding nicht einsetzen. Solltest Du manuelle Gebote verwenden, kannst Du die Gebote für Keywords erhöhen, die zu Conversions führen. In beiden Fällen optimierst Du Dein Budget effizient und steigerst die Gesamtperformance Deiner Kampagnen.
  • Optimierung von Landingpages: Die Optimierung Deiner Zielseiten spielt eine entscheidende Rolle für die Conversion Raten. Durch die Verbesserung der User Experience auf diesen Seiten und das Implementieren von A/B-Tests kannst Du verschiedene Elemente wie Texte, Bilder oder Call-to-Action-Buttons testen. So findest Du heraus, welche Kombinationen die höchsten Conversion Raten erzielen. Diese kontinuierlichen Tests und Anpassungen sorgen dafür, dass Deine Landingpages immer besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen Deiner Zielgruppe abgestimmt sind und somit effektiver zur Leadgenerierung und Kundengewinnung beitragen.

Einrichtung von Conversion Tracking: Zusammenspiel von Google Ads und dem Google Tag Manager

Indem Du das Conversion Tracking im Google Tag Manager integrierst, kannst Du Deine Tracking Codes leichter verwalten und verschiedene Tracking Tags zentral über eine Oberfläche steuern – Änderungen sind ab sofort leicht gemacht.

5 Schritte: So richtest Du das Conversion Tracking ein

Ich erkläre Dir im Folgenden Schritt für Schritt, wie Du das Conversion Tracking mit dem Google Tag Manager einrichtest:

  1. Google Tag Manager Konto einrichten: Erstelle ein Konto im Google Tag Manager – falls Du noch keines hast. Nach der Kontoerstellung erhältst Du einen GTM Container Code, den Du in den Header Deiner Webseite einbaust. Erst nach dem Einbinden des GTM Codes ist der Google Tag Manager funktionsfähig.
  1. Konfiguration des Conversion Tags: Für diesen Schritt sind zwei Teilschritte erforderlich, zum einen in Deinem Google-Ads-Konto, zum anderen im Google Tag Manager.
    • Erstellung der Conversion-Aktion in Google Ads: Bevor Du die Conversion-ID und das Conversion-Label für die Eingabe in den GTM erhältst, musst Du in Deinem Google-Ads-Konto eine Conversion-Aktion erstellen. Gehe dazu in Google Ads zum Bereich „Conversions“ unter „Messung“ und richte eine neue Conversion-Aktion ein, indem Du den Anweisungen folgst. Nachdem Du die Conversion-Aktion eingerichtet hast, werden Dir die Conversion-ID und das Conversion-Label angezeigt, die Du benötigst.
Screenshot aus der Google Ads Oberfläche nach Erstellung einer Google Ads Conversion Aktion.

In Google Ads legst Du die Conversion-Aktion an und erhältst dann die Informationen, die Du für die Erstellung des Tags im Google Tag Manager benötigst.

    • Bestimmung der Auslöser (Trigger): Logge Dich in Deinen Google Tag Manager ein und wähle dort die spezifischen Auslöser (Trigger) aus, die das Tag aktivieren sollen, z. B. das Absenden eines Formulars auf Deiner Website oder der Klick auf einen Button. Diese Auslöser sorgen dafür, dass das Tracking Tag nur dann feuert, wenn die definierte Aktion auf Deiner Website tatsächlich stattfindet.
Screenshot aus der Oberfläche des Google Tag Managers mit möglichen Triggern

Es gibt verschiedene Trigger, die das Tag auslösen können. Hier siehst Du die häufiger verwendeten Trigger-Typen.

3. Neues Tag für Google Ads Conversion Tracking erstellen: Erstelle ein neues Tag. Wähle als Typ „Google Ads Conversion Tracking“ aus. Dieses Tag wird speziell dazu verwendet, um Conversions zu tracken, die Durch Deine Google Ads generiert werden.

Screenshot aus der Google Tag Manager Oberfläche mit Auflistung möglicher Google Ads Tags

4. Testen des Tags: Nutze die Vorschau- und Debug-Optionen im Google Tag Manager, um sicherzustellen, dass Dein neues Tag korrekt ausgelöst wird. Mit diesen Tools siehst Du in Echtzeit, ob und wann das Tag auf die definierten Auslöser reagiert.

Screenshot aus der Google Tag Manager Oberfläche mit Hinweis auf Vorschau MoDus per Pfeil

Der VorschaumoDus des Google Tag Managers ermöglicht es Dir, Deine Tags vor der Livestellung zu testen. Beachte dabei immer die Einstellungen Deines Cookie Management Tools.

TIPP: E-Commerce Tracking funktioniert besonders gut, wenn Du einen Datalayer (Datenschicht) verwendest, da wichtige Variablen wie der Einkaufswert (Value) an Google Ads übergeben werden.

5. Veröffentlichung des Containers: Sobald Du sicher bist, dass das Tag korrekt funktioniert, veröffentliche den GTM-Container. Diese Aktion schaltet alle Änderungen live und das Tracking der Conversions auf Deiner Webseite beginnt.

Kontrollmöglichkeiten bei Google Ads Conversion Tracking

Beim Einsatz von Google Ads Conversion Tracking solltest Du die Performance regelmäßig prüfen. Stelle sicher, dass die Conversions korrekt getrackt werden, da die Einstellungen von Cookie Consent Tools und andere Website-Änderungen (wie Anbieterwechsel, HTML- oder CSS-Updates von Websites und Landingpages) häufig negative Auswirkungen auf das Conversion Tracking haben. Solche Änderungen können die Tracking-Daten beeinflussen, was wiederum die Genauigkeit Deiner Kampagnenauswertungen und die Performance Deiner Gebotsstrategien gefährden könnte.

Als zusätzliche Kontrolle und zur Sicherstellung der Datenqualität, ist es eine gute Praxis, die gleichen Conversions parallel in Google Analytics 4 (GA4) anzulegen und als sekundäre Zielvorhaben in Google Ads zu importieren. So vergleichst Du die Conversion-Daten Direkt. Unter Umständen kann es passieren, dass die Anzahl und die Werte der Conversions in Google Ads von denen in GA4 abweichen. Hier hast Du dann einen Kontrollpunkt eingerichtet, der Dich bei Abweichung dazu veranlasst, die Tags noch einmal genauer anzuschauen und auf Fehlersuche zu gehen.

Ein Beispiel:

Screenshot aus der Google Ads Oberfläche mit vergleichenden Conversion-Daten.

In diesem Screenshot siehst Du die Daten für GA4 Tracking und Google Ads (Website) Tracking gegenübergestellt. Die Conversions unterscheiden sich um etwa 45 %, was verhältnismäßig viel ist. Hier solltest Du überprüfen, was die Ursache für die Abweichung der Conversion-Daten ist.

In diesem Beispiel unterscheiden sich die Daten deutlich. Für das Website Tracking sehen wir zwar mehr Conversions, aber einen geringeren Umsatzwert als für die Conversions in GA4. Wir wissen also, dass wir in den Tag-Konfigurationen des Google Ads Conversion Tags nach der Ursache für den Fehler suchen müssen. Eine Änderung im Website-Code kann zum Beispiel auch den Trigger verändert haben, oder die Datenschicht-Variable für den Umsatzwert wird nicht mehr korrekt in Google Ads übertragen.

Bei der Fehlerbehebung sind die Fehlerprotokolle des Google Tag Managers und des Google Tag Assistant unverzichtbare Hilfsmittel. Sie helfen Dir, Probleme bei der Tag-Auslösung zu identifizieren und entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Die Nutzung dieser Tools ermöglicht es Dir, Fehler schnell zu erkennen und effizient zu beheben, um die Integrität Deines Conversion Trackings zu gewährleisten. Wenn Du diese Kontrollmöglichkeiten regelmäßig nutzt, verbesserst Du die Zuverlässigkeit Deiner Daten und stellst sicher, dass Deine Google Ads-Kampagnen auf soliden und genauen Messdaten basieren.

Fazit: Hat Google Ads Conversion Tracking eine Zukunft?

Virtuelles Schild vor digitalen Daten im futuristischen Look.

Wie sieht die Zukunft des Conversion Trackings aus? Mit Datenschutzbestimmungen verändern sich die Möglichkeiten, das Verhalten der User zu tracken und Conversions zu erfassen.

Brauchst Du Hilfe? Suchst Du eine gute Online-Marketing-Agentur? Wir sind für Dich da! Wir freuen uns auf Deine unverbindliche Anfrage.
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Google Ads Conversion Tracking spielt eine zentrale Rolle für datengetriebenes Marketing. Genaue Daten ermöglichen Dir agile Strategieanpassungen und effiziente Kampagnenoptimierung.

Mit strenger werdenden Datenschutzgesetzen und einem wachsenden Bedürfnis nach Privatsphäre muss sich Google Ads Conversion Tracking fortlaufend weiterentwickeln. Google musste bereits mit dem Consent Mode auf neue EU-Richtlinien reagieren und die Präferenzen von Nutzern noch schärfer berücksichtigen.

Herausforderungen wie das Wegfallen von Third-Party-Cookies zwingen Google zu neuen Lösungen wie der Privacy Sandbox. Der Erfolg dieser Ansätze bleibt abzuwarten.

Die Realität zeigt, dass das Conversion Tracking zunehmend komplexer wird. Es ist wichtig, am Ball zu bleiben und stetig nach neuen Wegen zu suchen, um die Performance Deiner reibungslos zu optimieren. Unserer Erfahrung nach empfiehlt es sich, vor allem das Google Ads Website Tracking zu verwenden und nicht nur auf den Import von Conversions aus Google Analytics 4 zu setzen. Conversion-Daten mit Website-Tracking sind häufig genauer als die Schlüsselereignisse, die in GA4 gemessen werden. Grundsätzlich spricht aber nichts dagegen, beide Modelle parallel, aber mit unterschiedlicher Gewichtung (primäre vs. sekundäre Zahlungsmethode) einzusetzen. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Attribution. Details kannst Du in diesem Hilfe-Artikel von Google nachlesen, der die Tracking-Unterschiede beider Tools aufführt.

Es bleibt also spannend, wie sich Google Ads beziehungsweise Conversion Tracking im Allgemeinen weiterentwickeln wird.

Du suchst Unterstützung beim Set-up Deines Google Ads Conversion Trackings? Zögere nicht und nimm jetzt Kontakt mit unseren SEA-Experten auf. Wir helfen Dir gerne weiter.

Bildnachweis: Titelbild: TarikVision/stock.adobe.com; Bild 2: Seokratie GmbH Screenshot; Bild 3: Seokratie GmbH, Eigene Grafik; Bild 4: DETHAL/stock.adobe.com; Bild 5 – 9: Seokratie GmbH Screenshots und eigene Weiterbearbeitung; Bild 10: nuupucca/stock.adobe.com

Über Jana Geng
Jana ist seit 2022 Teil des SEA-Teams bei der Seokratie. Hier geht sie ihrer Leidenschaft für gut funktionierende SEA-Kampagnen nach und optimiert diese für unsere Kunden. Ihre Spezialität sind vor allem B2B-Kunden, sowohl im E-Commerce, als auch in der Dienstleistungsbranche. Hier findest Du alle Beiträge von .
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