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Anchor Text & SEO: Mit passenden Texten zu besseren Rankings

Kim SchneiderSEO-Expertin

Der Anchor – auch Ankertext oder Linktext genannt – spielt bei der Onpage-Optimierung eine wichtige Rolle. Welche Arten von Linktexten es gibt, welche Bedeutung der Anchor Text für die Suchmaschinenoptimierung hat und einige Best Practices, zeige ich Dir in diesem Blogpost. Plus: praktische Checkliste zur Optimierung Deiner Ankertexte.

Anchor Text in der Suchmaschinenoptimierung

Erfahre, wie Du Ankertexte für Dein SEO nutzt.

Was ist ein Ankertext? (Anchor Text)

Bei einem Ankertext handelt es sich um den klickbaren Text eines Links. Dieser Text zeigt Nutzer:innen, was sie auf der nächsten Seite erwartet. Wie der Name „Anker“ schon sagt, verankert der Linktext zwei Seiten miteinander. Dabei kann es sich um eine interne Verlinkung innerhalb derselben Website handeln oder um eine externe Verlinkung zu einer anderen Website.

Quellcode-Beispiel einer Verlinkung mit Anchor Text:

<a href=“https://beispiel.de/“>Das ist der Anchor Text</a>

Darstellung des Anchor Text auf der Website

Als Besucher:in einer Website siehst Du in der Regel nur den klickbaren Linktext. Die URL, auf die mit dem Ankertext verlinkt wird, wird Dir ganz klein am unteren linken Rand des Browserfensters angezeigt, wenn Du mit der Maus über den entsprechenden Text fährst. Da die URL für Dich als Nutzer:in somit nicht direkt zu sehen ist, ist es für den Seiteninhaber besonders wichtig, einen aussagekräftigen Anchor Text zu verwenden. Denn Dir und anderen Nutzer:innen soll deutlich gemacht werden, was euch auf der nächsten Seite erwartet, wenn ihr auf den Text klickt.

Beispiel eines sinnvollen Ankertext:

<a href=“https://beispiel.de/iPhone“>iPhone kaufen</a>

Durch diesen Linktext ist Nutzer:innen klar, dass sie bei einem Klick auf den Link, auf der nächsten Seite ein iPhone kaufen können, es dort aber keine Handys anderer Marken zu kaufen gibt. Im Artikel „A Link is a Promise“ der Nielsen Norman Group definieren sie einen Ankertext als ein Versprechen. Daher ist es umso wichtiger, Deine Nutzer:innen nicht in die Irre zu führen. Hält der Linktext nicht, was er verspricht, führt dies zu einem negativen Nutzererlebnis.

Damit der Ankertext als klickbarer Text auf der Website erkannt wird, sollte er direkt für Nutzer:innen erkennbar sein. Linktexte heben sich häufig farblich vom Rest ab und werden unterstrichen dargestellt, als Beispiel verlinke ich Dir hier unsere Leistungsseite: Leistungen von Seokratie.

Unterschied interner vs. externer Anchor Text

Bei einem internen Ankertext handelt es sich um eine Verlinkung von einer Seite innerhalb Deiner Domain auf eine andere Unterseite. Hast Du beispielsweise einen Onlineshop und verlinkst im Text einer Seite auf weitere Deiner Produkte, handelt es sich um einen intern gesetzten Link.

Beispiel interner Anchor Text:

„In unserem Produktsortiment findest Du außerdem passende Abendkleider und Stiefel.“

Der externe Ankertext steht hingegen für eine Verlinkung von Deiner Domain auf eine andere Website und umgekehrt. Diese Art der Verlinkung wird häufig Backlink genannt. Hast Du einen Ratgeber zum Thema „Wie baue ich ein Zelt auf?“ und eine andere Domain verweist auf Deinen Ratgeber mittels einer Verlinkung, handelt es sich um einen externen Link.

Beispiel externer Anchor Text:

„Wer über eine Hausratversicherung nachdenkt, sollte sich die Leistungen zur Hausratversicherung der Versicherungsagentur Mustermann durchlesen.“

Unterschied von internen und externen Anchor Texten.

Interne Ankertexte werden innerhalb einer Domain verwendet, externe Linktexte verweisen von einer auf eine andere Website.

Ist der Anchor Text für SEO relevant?

In einem Video der „Google SEO Office Hour“ auf YouTube bestätigt John Mueller, dass der Anchor Text nach wie vor ein starkes Rankingsignal ist. Er sollte präzise gewählt werden und das Hauptkeyword der verlinkten Seite enthalten. Wird mehrmals auf die gleiche Seite verlinkt sollte jeder Ankertext das primäre Keyword in einer anderen Kombination, beispielsweise Einzahl oder Mehrzahl des Begriffs, beinhalten. Der Anchor Text teilt dem Crawler mit, welcher Inhalt auf der verlinkten Seite zu erwarten ist. Der Algorithmus wertet alle Linktexte der eingehenden Verlinkungen aus und rankt die verlinkte URL im besten Fall für das primäre Keyword und den unterschiedlichen Keywordkombinationen besser. Natürlich spielen beim Ranking einer Seite andere Faktoren wie beispielsweise Inhalte, Title und Meta Description eine wichtige Rolle, trotzdem gehört der Ankertext zu den wichtigen Kriterien und sollte nicht vernachlässigt werden.

In dem YouTube-Video betont John Mueller allerdings auch, dass Google erkennen kann, wenn Webmaster versuchen sollten, diesen Rankingfaktor mittels Keyword Stuffing auszunutzen, um das Ranking einer Seite für ein bestimmtes Keyword zu verbessern. Explizit sagt er dort:

„In general, when it comes to these kind of links, what we try to look at is the specific anchor text there. So if it’s something where, when we look at it, it looks like, oh, it’s promoting this website in a way that it uses very keyword-rich anchor text, then that would be more problematic. If it’s essentially just linking to the URL or if it’s using the business name as something that is linking to the website name, then usually that’s less of an issue.“

Liefert der Ankertext mehr Kontext zu einer verlinkten Seite, kann das Ranking in den Suchergebnissen positiv beeinflusst werden, von Keyword Stuffing ist abzusehen. Du solltest aber unbedingt darauf achten, nicht mit demselben Ankertext auf verschiedene Seiten zu verlinken, um die Power des Keywords nicht zu schwächen. Verlinkst Du mit demselben Ankertext auf unterschiedliche Seiten, machst Du es dadurch den Suchmaschinen schwerer, die Seiten zu bewerten und für den Begriff optimal zu danken.

Ankertexte werden gerne genutzt, um die interne Verlinkung einer Seite zu optimieren. Du willst noch mehr über interne Verlinkung erfahren und wie Du sie optimieren kannst? Dann empfehle ich Dir den Blogbeitrag zum Thema „Interne Verlinkung optimieren“ meiner Kollegin Anika.

Ankertexte sinnvoll auf Deiner Website einsetzen

An dieser Stelle zeige ich Dir wichtige Grundlagen im Umgang mit Ankertexten und beantworte Dir relevante Fragen zu diesem Thema: Wie Du sie überprüfen kannst, welche Arten von Linktexten es gibt und was einen guten Anchor Text ausmacht.

Welche Arten von Ankertexten gibt es?

Um Linktexte besser einordnen zu können, wurden im Laufe der Suchmaschinenoptimierung die folgenden Kategorien für Ankertexte definiert:

  • Brand: Wie der Name bereits vermuten lässt, enthalten Ankertexte dieser Kategorie häufig den Markennamen im Linktext. Diese werden genutzt, um eine gewisse Bekanntheit aufzubauen. Beispiele hierfür sind Verlinkungen mit dem Anchor Text „BMW“ oder „de“, wenn mit der URL verlinkt wird.
  • Money: Unter diesen Anchor Texten werden Begriffe verstanden, die bei Google Ads ein hohes Suchvolumen und einen hohen CPC haben, zum Beispiel „Kredit“, „Darlehen“ oder „Kreditvergleich“. Dazu zählen auch Keywords mit zwei Wörtern wie „günstiger Kredit“ oder „Kredite vergleichen“. In Onlineshops sind Money-Linktexte explizite Produktbegriffe wie „Strickjacken“ oder „Pullover“.
  • Compound: Enthält ein Anchor Text mehr als zwei Wörter wird er einer neuen Kategorie zugeordnet, die sich „Compound“ nennt. Beispiele sind hier „günstigen Kredit vergleichen“, „schicke Strickjacken kaufen“ oder längere Phrasen, die auch ein Keyword enthalten.
  • Image: Dabei handelt es sich um Verlinkungen von Bildern, die gerade beim Thema Bilder-SEO eine wichtige Rolle spielen. Bilder sind in der Regel mit einem Title- oder Alt-Attribut ausgestattet. Das Alt-Attribut wird in diesem Fall als Anchor Text ausgewertet.
  • Sonstige: In diese Kategorie fallen Ankertexte, die nicht auf den Inhalt der verlinkten Seite schließen lassen, zum Beispiel Linktexte wie „hier“, „Webseite“ und andere, die weder mit der Marke noch mit dem Keyword etwas zu tun haben.

Wie kann ich meine Ankertexte überprüfen?

Wenn Du Deine Ankertexte prüfen möchtest, kannst Du Dir mit dem Screaming Frog zwei Fragen relativ einfach beantworten:

  1. Mit welchen Ankertexten wird auf eine bestimmte Zielseite verlinkt?
  2. Wird mit demselben Anchor Text auf unterschiedliche Seiten verwiesen?

Hast Du beide Fragen beantwortet, kannst Du Dir die Ergebnisse als Excel-Datei exportieren und direkt die entsprechenden Maßnahmen zur Optimierung ergreifen.

So findest Du die Ankertexte einer speziellen Seite im Screaming Frog:

  1. Crawle die Domain.
  2. Gib im Suchfeld rechts die URL ein, deren Verlinkungen Du prüfen möchtest.
  3. Klicke die Seite an.
  4. Wähle anschließend im unteren Bereich den Reiter „Inlinks“.
  5. In der Spalte „Ankertext“ findest Du nun alle Linktexte, die auf die Seite verweisen.
Prüfung der Ankertexte einer einzelnen Seite mit Screaming Frog.

Screenshot aus Screaming Frog zur Prüfung vorhandener Ankertexte einer Zielseite.

So findest Du doppelte Ankertexte auf unterschiedlichen Seiten:

  1. Crawle die Domain.
  2. Wähle mit „STRG + A“ alle URLs im Feld aus. Diese werden dann grün markiert.
  3. Wähle anschließend im unteren Bereich den Reiter „Inlinks“.
  4. Gib dort in der Suchleiste rechts den Anchor Text ein, den Du prüfen möchtest. Hier musst Du auf dem Regler in dem Feld noch einstellen, dass Du nach dem Ankertext (Ankertext ist gleich „Suchbegriff“) suchst.
  5. In der Spalte „Nach“ findest Du nun alle Seiten, die mit demselben Anchor Text verlinkt werden.
Prüfung, ob ein Ankertext auf mehrere Seite verlinkt.

Screenshot aus Screaming Frog zur Analyse doppelter Ankertexte.

Du brauchst einen Überblick über Screaming Frog? Dann hat meine Kollegin Luisa 11 schnelle Tipps zu Screaming Frog in ihrem Blogbeitrag für Dich.

Was ist ein guter Anchor Text?

Ein guter Anchor Text zeichnet sich dadurch aus, dass er für Nutzer:innen deutlich sichtbar ist und direkt erkennen lässt, welches Thema die verlinkte Seite behandelt:

  • Hast Du ein passendes Fahrzeug gefunden und möchtest dieses für jeden Ernstfall absichern, findest Du hier außerdem alle Informationen zu unserer Autoversicherung.
  • Ein wichtiger Faktor beim Wasserverbrauch in der Küche ist die Energieeffizienz der Geräte.
  • Der größte Vorteil von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Fonds sind die geringen Kosten von

Verlinkt ist jeweils das definierte Keyword, für das die verlinkte Seite primär ranken soll. Der umgebende Text lässt sowohl Nutzer:innen als auch Suchmaschinen den Kontext der Seite besser erkennen. Somit kann die Seite besser für das jeweilige Keyword ranken.

Was ist ein schlechter Ankertext?

Schlechte Ankertexte lassen nicht auf den Inhalt der verlinkten Seite schließen und sind weniger aussagekräftig:

  • Wenn Du mehr zum Thema Ergotherapie erfahren möchtest, dann klick hier.
  • Hier gelangst Du zu unserem Premium-Katzenfutter.
  • Den neuen Laufschuh findest Du hier: zum Artikel.

Mit Ankertexten wie „hier“ oder „zum Artikel“ kann die jeweils verlinkte Seite nicht für das eigentliche Hauptkeyword der Seite ranken.

Was bedeutet „nackter Link“ in Bezug auf Ankertexte?

Unter einem „nackten Link“ wird eine Verlinkung verstanden, die keinen speziellen Ankertext enthält, sondern lediglich die anklickbare URL. Eingesetzt werden nackte Links häufig bei der Verlinkung von Quellenverzeichnissen. Solche Linktexte werden selten für Spam-Praktiken genutzt, daher mag sie Google.

Beispiel für einen nackten Link als Anchor Text:

  • https://searchengineland.com/what-is-helpful-content-google-387360
  • https://beispiel.de/ich-bin-ein-nackter-link

Welche Rolle spielt der Anchor Text im Linkbuilding?

In der Vergangenheit wurde beim Linkbuilding als Anchor Text häufig genau das Keyword genutzt, für das man ranken wollte. Solche Ankertexte heißen auch „harte“ Links.

Hast Du beispielsweise eine Produktseite, auf der Du Kredite anbietest, verlinken externe Domains auf Deine Produktseite immer mit dem Anchor Text „Kredit“. Vor dem Penguin-Update, im April 2012, war es möglich viele solcher Links aus Linknetzwerken zu beziehen, welche häufig von minderwertiger Qualität waren. Nach diesem Update hat es sich Google zum Ziel gesetzt, solche Spam-Links zu identifizieren oder entsprechend abzustrafen. Mit der Folge, dass viele Domains enorm an Sichtbarkeit und Traffic verloren.

Der Fokus liegt nun vielmehr auf der Qualität der externen Ankertexte sowie der Natürlichkeit des Backlink-Profils. Die Devise lautet, verschiedene Arten von Ankertexten bei externen Verlinkungen zu generieren. Empfohlen wird eine gesunde Mischung aus Marken Linktexten, gemischten, genauen und zufälligen Ankertexten. Wie das richtige Verhältnis dabei aussieht, lässt sich allerdings nicht genau sagen.

Wir können Dir helfen!

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Wir empfehlen Dir jedoch, nicht aktiv Links aufzubauen. Behalte aber Deine Backlinks im Auge, denn es kommt zwar zum Glück sehr selten vor, aber es kann sein, dass ein Konkurrent Dir Böses will und zum Beispiel viele Links mit Money-Ankertexten auf Deine Seite aufbaut. Und dann kann es für Dich richtig gefährlich werden.

Checkliste: So optimierst Du Deine internen Ankertexte

Nun möchte ich Dir anhand dieser Checkliste wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, wie Du Deine internen Ankertexte optimieren kannst. Diese Liste ist explizit für interne Linktexte und nicht externe Verlinkungen gemacht, da für letztere, wie Du im vorherigen Abschnitt gelernt hast, andere Regeln gelten.

Bei der Optimierung Deiner internen Ankertexte solltest Du auf Folgendes achten:

  • Verwende aussagekräftige, sprechende Ankertexte mit dem Keyword, für das die verlinkte Seite ranken soll.
  • Nutze verschiedene Keyword-Kombinationen sowie Einzahl und Mehrzahl für den Anchor Text. Du kannst den Anchor Text auch grammatikalisch beugen. Damit sendest Du ein positives Signal an Google, wenn Du von mehreren URLs auf dieselbe Zielseite verlinkst und Du die Ankertexte variierst.
  • Schreibe kurze und prägnante Ankertexte, wenige Wörter, Begriffe oder ein kurzer Ausdruck reichen aus.
  • Achte darauf, dass Du für mehrere Seiten nicht denselben Anchor Text verwendest. Grenze Deine Keywords hier genau voneinander ab.
  • Phrasen wie „hier“ oder Linktexte, die mit generischen Begriffen zu einer Handlung auffordern („zum Artikel“) solltest Du nicht als Anchor Text verwenden. Nutzer:innen können dadurch nicht darauf schließen, welches Thema auf der verlinkten Seite behandelt wird.
  • Verlinke nur absolute URLs, nicht relative URLs. Sollte sich die URL zukünftig ändern, kann es trotz gesetzter Weiterleitung zu einem Problem kommen, da die Seite nicht mehr erreichbar ist.
  • Stelle den Anchor Text als interne Verlinkung auf der Webseite als solche dar. Hebe den Ankertext farblich hervor oder unterstreiche ihn, sodass Nutzer:innen die Verlinkung erkennen können.
  • Google wertet nur den ersten Ankertext auf einer Seite aus. Verlinkst Du innerhalb einer Seite mehrmals die gleiche URL, wertet Google nur den Link, der als erstes im Quellcode steht. Die zweite Verlinkung wird ignoriert, auch Linkpower und der Ankertext werden nicht wahrgenommen.
  • Achte auf den Fließtext, der den gesetzten Anchor Text davor und danach umgibt. Dieser zählt bei der Bewertung (ein wenig) mit. Dies tut der Crawler, um den Kontext des Linktextes besser bestimmen zu können.
  • Sorge für aussagekräftige Alt- oder Title-Attribute, wenn Du Bilder verlinkst. Bei der Verlinkung eines Bildes zählt das Alt-Attribut als Linktext. Ist dieser nicht vorhanden, nutzt der Crawler das Title-Attribut.
  • Verwende Verlinkungen von Deiner zu einer externen Website mit Bedacht.

Fazit: Darum sind Ankertexte so wichtig

In meinem Blogbeitrag hast Du nun erfahren, welche Bedeutung Anchor Texte in der Suchmaschinenoptimierung haben.

Sie

  • zeigen, worum es auf der verlinkten Seite thematisch geht.
  • helfen dem Google-Algorithmus ebenfalls, den Inhalt der Seite zu verstehen.
  • werden auch für die Optimierung der internen Verlinkung genutzt.

Hast Du die Ankertexte Deiner Domain schon länger nicht mehr oder bisher noch gar nicht geprüft, solltest Du das schnellstmöglich nachholen. Eine Analyse Deiner Linktexte zeigt Dir nicht nur aktuelle Probleme mit Deinen Ankertexten an, sondern liefert darüber hinaus neue Verlinkungspotenziale, die Du eventuell noch nicht vollständig ausschöpfst. Generell solltest Du beim Erstellen einer neuen Seite zwei Dinge immer bedenken:

  1. Gibt es bereits bestehende Seiten, auf der ich die neue Seite verlinken kann?
  2. Welche Seiten kann ich auf der neuen Seite mit einem geeigneten Anchor Text verlinken?

Du brauchst Unterstützung bei der Analyse, Auswertung und Optimierung Deiner Ankertexte? Wir freuen uns auf Deine Anfrage!

Wie wichtig sind Ankertexte Deiner Meinung nach? Nutzt Du ein anderes Tool, um Deine Anchor-Texte zu analysieren? Schreib es mir gerne in die Kommentare.

Bildnachweis: Titelbild: A Stefanovska / stock.adobe.com.; Bild 2: Uladzislau / stock.adobe.com.; Bild 3: Screenshot Screaming Frog / Seokratie; Bild 4: Screenshot Screaming Frog / Seokratie.

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