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Content Marketing

Growth Hacking: voll und ganz auf Wachstum ausgerichtet

Sabrina SchauppContent-Marketing-Expertin

„Ein Growth Hacker ist jemand, dessen wahres Ziel das Wachstum ist“, definiert Sean Ellis, der Urvater des Growth Hackings besagte Marketingtechnik. Doch was bedeutet das konkret? In meinem Blogpost erhältst Du eine verständliche Definition, praktische Beispiele und Ideen sowie einen 5-Schritte-Plan, um erfolgreich Growth Hacking Marketing zu betreiben. Los geht’s.

Mann gießt Pflanzen – ein Growth Hack

Der ultimative Growth Hack für Pflanzen: Immer schön gießen. Und düngen. Und in die Sonne stellen. (Oder so.)

Was ist Growth Hacking? Eine einfache Definition

Du interessierst Dich für ressourcenschonendes und kosteneffektives Marketing? Dann bist Du hier genau richtig. Denn: Mit kostenlosen, cleveren Tricks und Kniffen („Hacks“) will Growth Hacking ein nachhaltiges Unternehmenswachstum erreichen. Wichtige Kennzahlen sind zum Beispiel Registrierungen oder Käufe.

Der Fokus liegt auf dem Nutzer. Dieser soll durch die Growth Hacks einen Mehrwert erhalten, sodass die Kundenbindung gestärkt und Neukunden durch Empfehlungen gewonnen werden. Wachstumsmarketing basiert auf Viralität: Immer mehr Kunden werden überzeugt, ein Dominoeffekt entsteht. Teure Werbekosten und das Umlegen auf den Kunden sind damit Geschichte.

Growth Hacking Marketing beschränkt sich nicht auf eine Abteilung, sondern ist eine agile Disziplin, die in allen Abteilungen – von Kundensupport bis Produktentwicklung – Beachtung finden sollte.

Insbesondere in der Startup-Szene sind Growth Hacks beliebt, da sie schnelle Resultate bei geringen Kosten erzielen. Dies setzt voraus, viel zu experimentieren, zu messen und aus den Daten neue Erkenntnisse zu ziehen.

Für große, etablierte Unternehmen ist es teilweise schwierig, eine neue Arbeitskultur zu schaffen, die dauerhaft Spielraum für kreative neue Ideen und die Weiterentwicklung dieser durch kontinuierliches Messen zulässt.

viele begeisterte Menschen – das Ziel des Growth Hackings

Mit Growth Hacking lässt Du einen Kunden zu vielen werden.

Kritiker sehen in Growth Hacks keine ausgereifte Marketingstrategie. Viele angewandte Methoden seien aus dem klassischen Marketing bekannt und nur der Begriff sei neu. Meiner Meinung nach gibt es ein paar Unterschiede zwischen traditionellem Marketing und dem agilen Growth Hacking Marketing, wie Du im Folgenden lesen kannst.

Abgrenzung zu klassischem Marketing

Wie bereits erwähnt, setzt Growth Hacking ein agiles Denken und Handeln voraus. Im klassischen Marketing sind die Strukturen oft starrer. Das heißt: Beim Growth Marketing steht das Messen, Evaluieren und Anpassen deutlich im Vordergrund. Das Ziel ist klar auf das gesamte Unternehmenswachstum ausgerichtet, während das klassische Marketing häufig eine Verkaufsförderung eines Produkts im Sinn hat und bestimmte Kanäle bespielt.

Analysen von Wettbewerbern und eine ausgereifte Marketingstrategie, wie wir sie aus dem traditionellen Marketing kennen, fehlen im Growth Hacking Marketing. Das spart Kapazitäten und ist für kleine Unternehmen attraktiv.

Abgrenzung zum Online-Marketing

Ein Growth Hacker greift auf kostengünstige Kanäle und Methoden des Online Marketings zurück: Content Marketing, Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung und vieles mehr. Auch die Websiteanalyse spielt eine bedeutende Rolle. Im Grunde genommen ist alles erlaubt. Fest im Fokus ist dabei immer das Ziel, Wachstum durch Kundengewinnung und -bindung zu generieren.

Beruf des Growth Hackers

Um Growth Hacking Marketing umzusetzen, ist Wissen aus verschiedenen Bereichen wie UX, Suchmaschinenoptimierung oder Content Marketing nützlich. Natürlich musst Du als Growth Hacker nicht alles perfekt können, aber Verständnis für verschiedene Disziplinen hilft Dir, neue Ideen zu entwickeln, da Du verschiedene Perspektiven zusammenbringen kannst. Besonders wichtig ist analytisches Denken, um Ideen datenbasiert weiterentwickeln zu können – oder sie auch einmal zu verwerfen. Dann heißt es aufstehen, Krone richten und den nächsten Hack testen. Außerdem sind Kreativität und die Fähigkeit, um die Ecke denken zu können, gefragt. So kannst Du potenzielle und bestehende Kunden mit Innovation begeistern.

Paar vor Schreibtisch mit Badewanne als Growth Hack im Arbeitszimmer

Vielleicht ist die Badewanne im Arbeitszimmer DER neue Growth Hack? Kreativ wäre es auf jeden Fall.

Ursprünglich geht die Bezeichnung des Growth Hackers auf Sean Ellis zurück. Er hat unter anderem für Dropbox gearbeitet und schreibt in seinem Blogpost 2010:

„Ein Growth Hacker ist eine Person, dessen wahres Ziel das Wachstum ist. Jede ihrer Tätigkeiten wird auf ihre potenziellen Auswirkungen auf skalierbares Wachstum geprüft.“

Andrew Chen verbreitete den Begriff in seinem Beitrag weiter und hält fest, dass die zentrale Frage für Growth Hacker ist: „Wo bekomme ich Kunden für mein Produkt her?“. Dabei sollen Growth Hacker – laut ihm eine Mischung aus Marketern und Programmierern – Tests, Landing Pages, virale Kampagnen, E-Mail-Zustellbarkeit oder Open Graph berücksichtigen.

Best Practice: Wie große Unternehmen erfolgreich Growth Hacking einsetzen

Damit Du Dir genauer vorstellen kannst, wie ein Growth Hack aussieht, hier ein paar konkrete Beispiele von (inzwischen) großen Unternehmen:

Hotmail

1996 kannte noch niemand den Begriff des Growth Hackings, doch schon damals nutzte Hotmail einen zielführenden Kniff. Sie banden „PS: I love you. Get your free e-mail at Hotmail“ unter den verschickten Mails ein und lockten so Millionen Interessierte auf die Anmeldeseite. Bereits nach sechs Monaten nutzten eine Million Nutzer den E-Mail-Dienst, fünf Wochen später waren es schon zwei Millionen. Ein viraler Erfolg.

Twitter

Dass sich Datenanalysen lohnen, um erfolgreich Growth Hacking zu betreiben, zeigt Twitter. Das Unternehmen stellte fest, dass Twitter für User immer interessanter wird, je mehr Personen sie folgen. Die magische Zahl: Ab 30 Personen im eigenen Netzwerk, zieht die Plattform User vollständig in ihren Bann. Wie bekommt man die Nutzer also dazu, noch mehr Seiten zu abonnieren? Ganz einfach: Man schlägt ihnen neue Profile vor. Ein einfaches, kostengünstiges Mittel, das die User an die Plattform bindet.

Dropbox

Zu mehr Speicherplatz sagen wohl die wenigsten Nein. Dieses Nutzerbedürfnis haben sich die Gründer von Dropbox zu eigen gemacht: Sie bringen User dazu, Freunde mit wenigen Klicks einzuladen, indem sie für jede Empfehlung mit weiterem Speicherplatz belohnt werden. Das bringt neue Kunden und belohnt die Treue bestehender Nutzer – so soll Growth Hacking wirken.

Airbnb

Die Anzeigenwebseite Craigslist ist in Deutschland nur bedingt bekannt, in den USA hat sie zahlreiche Nutzer. Das machte sich Airbnb zu Nutze, als sie selbst noch nicht so viele Kunden hatten. Sie ermöglichten es Usern, die Anzeigen bequem auf Craigslist zu inserieren und profitierten so von der Bekanntheit des anderen Portals.

Daten, Kreativität und Neugier nutzen: Methoden des Growth Hackings

Dir fehlt es noch an Ideen, wie Du Growth Hacking Marketing angehen kannst? Im Folgenden stelle ich Dir einige Methoden vor, die sich dem Growth Hacking zuordnen lassen. Dennoch gilt: Sei kreativ, gehe einmal einen unkonventionellen Weg, experimentiere und schaffe Innovationen.

Kunden-Produkt-Fit

Betrachte Dein Produkt noch einmal ganz genau.

  • Passt es bereits ideal zum Kunden oder ist hier noch Luft nach oben?
  • Welche Bedürfnisse der Buyer Persona sind noch nicht abgedeckt?

Setze auf den Wow-Effekt durch eine stilvolle Verpackung, eine einfache Anwendung und generell ein schönes Produktdesign. All das kann dazu beitragen, dass Dein Unternehmen weiterempfohlen wird.

Frau mit Dinosaurier-Maske läuft wie T. Rex

Na, wenn diese Dinosaurier-Maske kein viraler Hit wird, weiß ich auch nicht.

Empfehlungsmarketing

Erinnerst Du Dich noch an die Beispiele von Hotmail und Dropbox? Sie setzen klar auf Weiterempfehlungen für ihre Wachstumsstrategie. Das Gute daran: Potenzielle Nutzer erhalten Empfehlungen von Menschen, die sie direkt kennen, und vertrauen auf deren Erfahrungen.

Social Media Marketing

Auf sozialen Netzwerken wie Instagram, TikTok und Co. kannst Du Dir die Effekte des Empfehlungsmarketing ebenfalls zu Nutze machen: Inhalte werden einfach geteilt und können so virale Effekte auslösen. Um mehr Engagement zu erlangen, bieten sich Gewinnspiele und andere Mitmach-Aktionen an. Aber Vorsicht: Setze nicht nur auf einmalige hohe Reichweite – denn Reichweite ist nicht gleich neue Kunden oder mehr Verkäufe –, sondern behalte Dein Ziel des Unternehmenswachstums im Blick.

Content Marketing

Videos, Whitepaper, Podcast oder ein Magazin auf der Webseite – die Möglichkeiten guten Content zu produzieren, sind endlos. Achte darauf, Inhalt mit Mehrwert zu schaffen, der Usern beispielsweise bei der Kaufentscheidung hilft und sie anschließend nicht mit dem Produkt allein lässt.

Suchmaschinenoptimierung

Damit Deine Inhalte gefunden werden, ist es ratsam, sich einmal mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen. SEO hilft Dir dabei, dass Menschen auf Deine Website kommen, wo sie schließlich konvertieren können.

A/B-Testing

Apropos Conversion – damit Du hier das Maximum für Dein Unternehmen herausholst, sind A/B-Tests sinnvoll. Ganz nach den Prinzipien des Growth Marketings bekommst Du dadurch eine bessere Datenlage und kannst auf dieser Grundlage bessere Entscheidungen treffen.

Mann mit Fernseher-Maske kniet vor Frau mit Dino-Maske

Oder ist der Fernseher doch besser als der T. Rex? Gleich einmal testen! Was sagst Du?

E-Mail-Marketing

A/B-Testings lohnen sich übrigens auch für Deine Newsletter-Anmeldeseite oder den Newsletter im Allgemeinen. Denn: Jeder Lead ist wertvoll. Über Deinen E-Mail-Verteiler erreichst Du kostenlos die Menschen, die bereits Interesse an Deinem Produkt gezeigt haben, und kannst die Bindung zu diesen stärken.

In 5 Schritten zu mehr Wachstum: So funktioniert Growth Hacking

Nun aber genug der Theorie und von Beispielen anderer Unternehmen. Lass uns einen Blick in die Praxis werfen und sehen, wie Du selbst Growth Hacking Marketing umsetzen kannst. Mögliches Vorgehen:

1.   Definiere „Wachstum“

Growth Marketing ist Wachstumsmarketing. Du solltest daher unbedingt vorab festlegen, was Wachstum für Dich bedeutet. Bestimme wichtige KPIs und messbare Ziele, auf die Du Dich mit Deinen Hacks konzentrieren willst. Unsere Beiträge zu SEO-Kennzahlen, Social-Media-KPIs und Content-Marketing-KPIs helfen Dir dabei. Denk auch daran, datenbasiert ein übergeordnetes Ziel festzulegen, zum Beispiel, wie viele Neukunden Du insgesamt gewinnen willst.

2.   Sammle Ideen

Wie erreichst Du das vorgegebene Ziel? Entwickle neue Ideen, nimm neue Blickwinkel ein und setze Dir beim Brainstorming vor allem keine Grenzen.

3.   Priorisiere Deine Vorschläge

Hast Du einen Pool an Ideen gesammelt, gilt es, diese zu priorisieren. Welche Idee verspricht den größten Output? Am besten ziehst Du hierfür Daten zu Rate wie den Website-Traffic, Absprungrate, die Conversion-Rate und viele andere. Fehlen Dir beispielsweise Webseitenbesucher, die konvertieren könnten, solltest Du Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung in Betracht ziehen. Hast Du hingegen ausreichend Traffic, aber generierst keine Verkäufe, lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Conversion-Optimierung.

Am einfachsten ist es, wenn Du den PIE-Score nutzt, den ich Dir im nächsten Abschnitt (nach den letzten Schritten) erkläre.

4.   Probiere es aus

Du hast Dich für eine Idee entschieden? Dann halte konkret fest, was Du Dir von dieser Maßnahme versprichst. Formuliere smarte Ziele (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch & terminiert) und los geht das Experimentieren.

Ein Ziel könnte beispielsweise sein: 5 Prozent neue Newsletter-Abonnenten bis zum Ende des dritten Quartals gewinnen.

5.   Evaluiere das Ergebnis

Jetzt heißt es messen, messen und analysieren, zum Beispiel mit Google Analytics, den Insights Deines Newsletter-Programms oder der genutzten Social-Media-Plattformen. Welche Version Deines A/B-Tests läuft besser? Hast Du nur eine hohe Reichweite oder auch messbares Wachstum – zum Beispiel in Form von Verkäufen – erzielt? Die gesammelten Daten sind Dein Erfahrungsschatz, aus dem Du lernen, neue Daten generieren und Erkenntnisse für andere Projekte mitnehmen kannst.

Priorisierung mit dem PIE-Score für Growth Hacker

Dir schwirren viele Ideen im Kopf herum und Du weißt nicht, wo Du anfangen sollst? Um Deine Projekte besser zu priorisieren, hat Chris Goward den PIE-Score entwickelt. Die Methode hilft Dir dabei, das Potenzial der Maßnahmen, die Bedeutung für das Unternehmen und Hürden bei der Umsetzbarkeit miteinander zu vergleichen und so herauszufinden, mit welcher Maßnahme Du beginnen solltest.

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rotes Auto mit gebasteltem Hai auf dem Dach

Hai-Auto oder doch lustige Masken? Der PIE-Score hilft Dir den besten Growth Hack ausfindig zu machen.

Die Buchstaben des Akronyms stehen für:

  • P wie Potential: Welches Potenzial steckt in dem Projekt? Wie viel kann es zum Unternehmenswachstum beitragen? Hier beziehst Du Web Analytics wie Google Analytics, Heuristische Analysen (zum Beispiel trial and error, Stichproben oder Ausschlussverfahren) und Kundenmeinungen (zum Beispiel durch eine Kundenumfrage) zur Entscheidungsfindung ein.
  • I wie Importance: Wie stufst Du die Wichtigkeit der Idee ein? Können andere Unternehmensbereiche davon profitieren? Wirf dazu einen Blick auf die Kosten, den Traffic oder Return on Investment (ROI).
  • E wie Ease: Überzeugt der Vorschlag durch seine Einfachheit oder ist er eher schwierig umzusetzen, zum Beispiel technisch oder aufgrund der Unternehmenspolitik und der Entscheidungswege?

Den drei PIE-Aspekten ordnest Du Punkte von eins bis zehn zu, wobei zehn Punkte das höchste (beste) Ergebnis ist. Anschließend bildest Du den Durchschnitt der drei Werte und erhältst den PIE-Score. Mache das für all Deine Ideen. Dann siehst Du schnell, mit welchem Projekt Du starten sollst. Und zwar: Mit dem Projekt, das das höchste Ergebnis im PIE-Score erreicht hat, denn das hat über alle drei Kategorien hinweg gut abgeschnitten und bietet die beste Mischung aus Potenzial, Bedeutung für das Unternehmen und einfacher Umsetzung.

Tabelle zur Berechnung des PIE-Scores

So könnte Deine Tabelle zur Berechnung des PIE-Scores nach Chris Goward aussehen.

Tipp: Jeder betrachtet die Dinge unterschiedlich. Lade Kollegen ein, über die Punkte gemeinsam zu diskutieren und so zusammen die beste Lösung zu finden.

Growth Hacking Marketing: Dran bleiben, lohnt sich

Läuft Dein Marketing bisher immer nach Schema F ab, schadet es nicht, sich einmal tiefergehend mit Growth Hacking zu beschäftigen. So können kreative Ideen entstehen, die Du mit wenig Budget und kleinem Team umsetzen kannst. Wichtig ist allerdings, dass Du wirklich messbare Ziele festlegst und die Maßnahmen überwachst. Tust Du das nicht, ist die Gefahr groß, viel Zeit und Mühe ohne den gewünschten Output zu investieren. Und wenn Deine Maßnahme einmal nicht den erhofften Erfolg hat? Bleib dennoch dran! Es lohnt sich. Optimiere Dein Marketing kontinuierlich und lasse den Hacks Zeit, sich vollkommen zu entfalten.

Mein Fazit: Letztlich ist es am Ende die Summe verschiedener Maßnahmen, die zu Wachstum führt. Finde für Dich die perfekte Mischung aus bewährter Marketing-Strategie, Raum für Kreativität und datenbasiertem Arbeiten. Damit Du und Dein Team zu Growth Hackern werden könnt, ist jedoch die wichtige Voraussetzung ein agiles Arbeitsumfeld – das ist leider noch nicht in allen Unternehmen vorausgesetzt.

Und solltest Du im Bereich Online-Marketing Hilfe gebrauchen: Wir sind für Dich da und unterstützen Dich beim Content Marketing, der Suchmaschinenoptimierung und vielem mehr. Schreib uns kurz, wie wir Dir helfen können, oder kontaktiere uns telefonisch.

Was war bisher Dein erfolgreichster Hack? Schreib es uns in die Kommentare.

Bildnachweis: Titelbild © gettyimages/Westend61, Bild 1 © gettyimages/Hinterhaus Productions, Bild 2 © gettyimages/Willie B. Thomas, Bild 3-5 © gettyimages/Stephen Zeigler, Bild 6 © Seokratie GmbH

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