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Google Penalty – So erkennst und behebst Du eine manuelle Maßnahme

Julian DzikiSEO-Experte

Vor drei Tagen hat Google einen neuen Blogpost auf dem Google Search Central Blog veröffentlicht. Der Titel „A reminder on qualifying links and our link spam update„. In der Vergangenheit gab es bereits öfter solche Blogposts und manchmal kam direkt danach eine groß angelegte Abstrafung von Websites, die Links ge- und verkauft haben. Als Folge werden Websites, die Links manipuliert haben in den Rankings nach unten geschoben und manchmal „manuelle Maßnahmen“ verhängt. Die Chancen sind aus meiner Sicht vorhanden, dass etwas Ähnliches auch dieses Mal passiert. Was nach einer solchen Abstrafung zu tun ist und wie Du dagegen vorgehen kannst, das erzähle ich Dir im heutigen Blogpost.

Schiedsrichter zeigt rote Karte

Linkspam – darunter fällt auch der Kauf und Verkauf von Links – ist von Google nicht gewollt und wird abgestraft.

Kommt eine große Linkabstrafung?

Laut Googles Aussagen im Blogpost kommt ein Update auf uns zu, das den Namen „Link Spam Update“ trägt und innerhalb der nächsten zwei Wochen in mehreren Sprachen gleichzeitig ausgerollt wird.

„In our continued efforts to improve the quality of the search results, we’re launching a new link spam fighting change today — which we call the „link spam update.“ This algorithm update, which will rollout across the next two weeks, is even more effective at identifying and nullifying link spam more broadly, across multiple languages. Sites taking part in link spam will see changes in Search as those links are re-assessed by our algorithms.“

Welche Art von Linkspam will Google mit dem Update bekämpfen? Konkret geht es im Blogpost um Affiliate-Links, die man unbedingt mit den Linkattributen rel=“nofollow“ oder rel=“sponsored“ kennzeichnen sollte. Außerdem erwähnt Google Gastbeiträge und Sponsored Posts als Linkschemata, die gegen die Richtlinien verstoßen.

Linkkauf Google

Dieses Bild ist im Blogpost eingebaut – vielleicht stammt es ursprünglich aus internen Mitteilungen?

Google schreibt hierzu, dass man – falls man Gastbeiträge gegen Bezahlung veröffentlicht, man das natürlich gerne tun kann – aber dann die entsprechenden Linkattribute verwenden sollte. Das Gleiche gelte für Affiliate Links. Weiter heißt es:

„When we detect sites engaging in either publishing or acquiring links with excessive sponsored and guest posting without proper link tags, algorithmic and manual actions may be applied, similar to affiliate links.“

Sinngemäß: „Wenn wir Websites entdecken, die Links in großem Stil als sponsored Post oder Gastbeitrag kaufen oder verkaufen, ohne dass die entsprechenden Link-Tags gesetzt wurden, können wir manuelle und algorithmische Maßnahmen ergreifen – das Gleiche gilt für Affiliate Links.“

Solltest Du Dir Sorgen machen, wenn Du Links gekauft hast? Wie erfahrene SEOs wissen, werden manche Updates groß und breit vorher von Google angekündigt. Wenn das Update dann kommt, wundert man sich oft, ob denn überhaupt etwas passiert ist? Manchmal sind die Auswirkungen nicht für normale Webmaster zu sehen, weil es wirklich extremen Webspam betrifft. Andere Updates werden überhaupt nicht angekündigt und haben einen gewaltigen Impact auf die SEO-Welt. Und dann gibt es auch Updates, die groß angekündigt werden und dann auch große Auswirkungen haben.

Allerdings: Die meisten Linkspam-Ankündigungen hatten eher große Auswirkungen. Ich erinnere mich noch gut an den Blogpost „Another step to reward high-quality sites„, der am Tag des ersten Penguin Updates am 24. April 2012 veröffentlicht wurde. Die Chance ist aus meiner Sicht recht hoch, dass Google den Worten auch Taten folgen lässt. Ob es die SEO-Welt durcheinanderwirbelt wie 2012 oder ob es nur eine Randerscheinung ist, das werden wir in den kommenden Wochen sehen.

Algorithmische vs. manuelle Maßnahmen

Google schreibt im Blogpost „algorithmic and manual actions may be applied“, also algorithmische und manuelle Maßnahmen können wegen Linkspam folgen. Eine algorithmische Abstrafung hat zur Folge, dass eine Website im Ranking fällt – vermutlich weil bestimmte Arten an Links, die vorher gezählt haben nun nicht mehr zählen. Die Links werden entwertet und geben keinen Linkjuice mehr ab. Bei algorithmischen Linkspamupdates verliert man also Linkpower, bekommt aber keine „Strafe“ an sich. So ist zumindest meine Theorie. Google Penguin war ein solches algorithmisches Update. Im Jahr 2014 gab es einige groß angelegte öffentliche Aktionen von Google, wo vermutlich tausende von Websites manuelle Maßnahmen bekamen.

Bei einer manuellen Maßnahme hingegen wird man wirklich manuell abgestraft. Man kann daher auch nur manuell wieder aus einer solchen Maßnahme herauskommen. Google hat im Blogpost beide Arten angekündigt.

Was sind Penalties bzw. manuelle Maßnahmen und warum gibt es sie?

Google möchte die Suchergebnisse frei von Spam halten. SEOs wollen bessere Rankings. Das kann man unter anderem auch durch den Kauf von Links oder Linkspam erreichen. Auch andere Dinge, wie automatisch generierte Inhalte, Cloaking und dergleichen fallen unter solche Taktiken – sind aber heute nicht das Thema. Linkspamtechniken können wirken, verstoßen allerdings gegen die Google Qualitätsrichtlinien. Natürlich möchte Google, dass eine Website aufgrund ihrer Qualität gute und freiwillige Links bekommt – und nicht, weil sie andere Webmaster quasi besticht, um die Links auf deren Websites einzubauen.

Wer gegen die Google Qualitätsrichtlinien verstößt, der bekommt es mit der dicken Keule: Es wird eine sogenannte manuelle Maßnahme verhängt.

Was passiert bei einer manuellen Maßnahme?

Wenn eine Website auffällig wird, dann bekommt sie ein sogenanntes „Flag“. Ähnlich wie beim Linienrichter beim Fußball wird eine Flagge gehoben und es wird signalisiert, dass mit dieser Website etwas nicht in Ordnung ist. Sie hat beispielsweise unnatürlich viele Links in sehr kurzer Zeit auf ein bestimmtes Verzeichnis bekommen. Oder sie hat viele Links mit einem bestimmten Linktext bekommen – beispielsweise 10 Links mit dem Text „Schuhe kaufen“ auf die URL /schuhe-kaufen/ . Oder sie hat 10 Links von URLs bekommen, die bei Google bereits als Linkverkäufer bekannt sind. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass ein Wettbewerber die Website einfach an Google gemeldet hat. Das kann man hier tun: Spam und bezahlte Links melden. Jede Meldung wird von einem Google Mitarbeiter kontrolliert, auch wenn man als Melder keine Antwort bekommt.

Rote Flagge

Eine rote Flagge ruft einen manuellen Review durch einen Search Quality Mitarbeiter auf den Plan.

Hat eine Website ein Flag bekommen, sieht sich ein Google Mitarbeiter per Hand den entsprechenden Verstoß an. Handelt es sich um Webspam? Handelt es sich um einen Verstoß? Natürlich spielt auch eine Rolle, wie schwerwiegend der Verstoß ist. Kommt der Search Quality Mitarbeiter zum Schluss, dass eine manuelle Maßnahme nötig ist, dann straft er die Website ab. Statt auf Platz 1 für „Schuhe kaufen“ rankst Du also plötzlich auf Platz 11. Das kann für einzelne Keywords passieren – oder auch für Keywordgruppen oder für sämtliche Rankings. Im schlimmsten Fall fliegst Du komplett aus dem Suchindex und bist nicht einmal mehr mit der site:-Abfrage zu finden. Das habe ich bisher aber nur erlebt, wenn man Webspam generiert hatte, also eine Spamseite an sich war.

Diese manuelle Maßnahme bleibt so lange bestehen, bis Du den Verstoß entfernt hast und einen sogenannten Antrag auf erneute Überprüfung gestellt hast. Tust Du das nicht, kannst Du Dich auf den Kopf stellen – Du wirst nie wieder für „Schuhe kaufen“ auf Platz 1 landen, auch wenn Du sonst alles perfekt machst. Eine manuelle Maßnahme bleibt bestehen!

Wie erfahre ich, ob ich von einer manuellen Maßnahme betroffen bin?

Das geht zum Glück sehr einfach: Du loggst Dich in der Google Search Console ein und klickst auf den Reiter „Sicherheit und Manuelle Maßnahmen“. Anschließend auf „Manuelle Maßnahmen“. Wenn dort steht „Keine Probleme erkannt“, dann bist Du (noch) nicht betroffen. Wenn dort eine manuelle Maßnahme steht, dann kannst Du nachsehen, worum es sich dabei handelt. Geht es um Links, die von Deiner Website auf andere zeigen? In dem Fall verkaufst Du Links. Oder geht es um Links auf anderen Websites, die auf Deine Website verlinken. Dann würdest Du Links kaufen. Es gibt aber auch viele andere Meldungen: Recht häufig ist beispielsweise, dass Deine Website gehackt wurde und Du Malware verbreitest. Auch dann bekommst Du eine manuelle Maßnahme, selbst wenn Du nichts dafür kannst.

Was tue ich, wenn ich eine manuelle Maßnahme wegen unnatürlicher Links bekommen habe?

Erst einmal solltest Du prüfen ob das wegen Links auf Deiner Website oder Links, die auf Deine Website zeigen, begründet ist. Meistens werden eher die Linkkäufer abgestraft. Erst einmal heißt es: Keine Panik! Du solltest jetzt nicht zu Schnellschüssen neigen, sondern Dir in Ruhe einen Plan zurecht legen. Im Grunde besteht er aus drei Teilen:

  1. Du solltest die gekauften Links identifizieren.
  2. Du solltest die gekauften Links entfernen oder entwerten.
  3. Du solltest einen Antrag auf erneute Überprüfung in der Google Search Console stellen.

So gehst Du vor – aus dem Nähkästchen geplaudert

Identifizierung der gekauften Links – Linkaudit

Entweder hast Du Links gekauft oder jemand, der für SEO zuständig ist, hat das getan. Vermutlich wurde der Linkaufbau dokumentiert, alle Dokumente dazu sind nun hilfreich. Wenn Du Deiner Agentur aufgrund des Vorfalls nicht mehr vertraust, was verständlicherweise sehr oft der Fall sein kann, dann wende Dich an eine zweite Agentur. Die ist auch gegenüber den Links unvoreingenommener, denn sie hat sie ja auch nicht aufgebaut. Übrigens können auch sehr alte Links zur Abstrafung führen. Das Alter der Links spielt für eine Abstrafung keine Rolle. Google stellt Dir drei Beispiellinks in der Nachricht zur manuellen Maßnahme zur Verfügung. Das bedeutet jedoch nicht, dass nur diese drei Links das Problem sind – es sind nur Beispiele, um Dich auf den richtigen Weg zu bringen.

Am besten macht diesen sogenannten „Linkaudit“ ein langjähriger Profi, außer Du weißt genau wo Du welche Links gekauft hast. Hierfür kannst Du einmalig eine Agentur beauftragen oder Dein Inhouse-Team hat ein paar Tage Zeit. Je nach Deiner Anzahl an Links kann der Linkaudit ein paar Stunden, meistens aber eher Tage bis sogar Wochen dauern. Ein Profi macht den Linkaudit halbautomatisch. Dazu sammelt er Links aus verschiedenen Tools und überprüft diese mittels eigener oder fremder Tools so weit es geht manuell, aber auch automatisiert. Wir verwenden dazu beispielsweise recht gerne die Linkresearchtools. Das Tool ist recht preisintensiv, aber auch wirklich sehr gut. Vollautomatisch kann man laut Aussage der Tools einen solchen Linkaudit zwar auch machen – ich würde aber trotzdem empfehlen, dass man manuell noch einmal gegencheckt.

Welche Links sind schlecht?

Die Krux dabei ist natürlich, dass Du nicht weißt, welche Links Google „entlarvt“ hat und welche nicht. Anfänger versuchen daher nur die offensichtlichsten gekauften Links zu entwerten und fahren dann die Salami-Taktik. In der Regel hat das den Effekt, dass der Antrag auf erneute Überprüfung dann abgelehnt wird. Anschließend musst Du Deine Liste erweitern und neu gegenchecken lassen. Ein Googler hat einmal auf einer Veranstaltung zum Thema Linkaudit gesagt, man sollte hier eher mit der Machete vorgehen und nicht mit der Pinzette. Dass man „zu viel“ disavowed hat, das habe ich bisher noch nicht so ganz miterlebt.

Gefährlich sind vor allem redaktionelle Beiträge, die so tun als wäre ein Link natürlich. Beispielsweise kann das ein Produkttest Deines Produkts sein, für den Du bezahlt hast. Oder jemand schreibt einen Gastbeitrag, bezahlt dafür und darf im Gegenzug Dein Unternehmen in diesem Gastbeitrag verlinken.

Bei Deinem Linkaudit wirst Du mit Schrecken feststellen, dass Du viele Links von Spam-Websites hast, die Du gar nicht kanntest. Das ist vollkommen normal und sollte Dich nicht beunruhigen. Solche Spamlinks werden von Google normalerweise ignoriert und nicht abgestraft, denn jede Website bekommt sie ohne Zutun. Man kann und sollte diese Links natürlich auch disavowen, aber in der Regel bekommt man davon keine Abstrafung.

Alle Links schreibst Du am besten in eine Excel-Tabelle – hier nochmal unser Blogpost zum Durchführen: Links entwerten. Schritt für Schritt durch den Linkaudit.

Entwertung oder Entfernung der gekauften Links

Als die erste große Welle an manuellen Maßnahmen kam, hatten linkverkaufende SEOs alle Hände voll zu tun: Plötzlich liefen Mails im Postfach ein, mit der Bitte von Webmastern doch die gekauften Links wieder zu entfernen. Die meisten kamen dem nach, einige nicht und mancher verlangte sogar für die Linkentfernung ein zweites Mal Geld.

Viele Webmaster weigerten sich aber, die Links zu entfernen und als abgestrafte Seite konnte man dann Google nur mitteilen, dass man sein Bestes versucht hatte. Also führte Google das „Disavow-Tool“ ein. Das ist eine simple Textdatei (wirklich als .txt), in der Du untereinander URLs oder komplette Domains angeben kannst, die künftig nicht mehr auf das Ranking Deiner Website einzahlen sollen. So muss man die Links nicht mehr entfernen, sondern kann sie in dieser Datei entwerten.

Achtung: Wenn Du dort die falschen Links angibst, also auch echte und natürliche Links, dann kann das Dein Ranking massiv beeinflussen. Du solltest also genau wissen, was Du tust – falls nicht, lass besser einen Profi an die Sache!

So stellst Du den Antrag auf erneute Überprüfung

Du hast Links entfernen lassen und Links disavowed? Jetzt musst Du noch einem Google Mitarbeiter mitteilen, dass er sich Euer Linkprofil erneut ansehen sollte. Dazu stellst Du einen Antrag auf erneute Überprüfung, direkt im Bereich „Manuelle Maßnahmen“ der Google Search Console. Du kannst hier einen kurzen Text mitschicken, das solltest Du auch tun.

Wir können Dir helfen!

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Kontaktiere uns

Tu das bitte erst, wenn Du alle fragwürdigen Links entwertest hast! Die Salami-Taktik ist wenig hilfreich. Ich habe einmal von einem Fall gehört, der 7 (!) Anträge auf Wiederaufnahme gestellt hat. Bei jeder Ablehnung brachte der Search Quality Mitarbeiter drei Beispiellinks, die man entfernen sollte – der Webmaster entfernte anschließend nur diese drei Links und reichte erneut ein. Das Spiel ging mehr als ein Jahr, bis der Antrag dann durchging.

Folgende Dinge sollten unbedingt enthalten sein:

  • Wir haben Links gekauft / manipuliert: Du solltest Deinen Fehler offen zugeben. Es hilft nichts, wenn man sich herausredet.
  • Folgende Maßnahmen haben wir unternommen, um unseren Fehler auszubügeln: Hier solltest Du erwähnen, dass Du Links disavowed hast und was Du unternommen hast, um wieder den Qualitätsrichtlinien zu entsprechen.
  • Es tut uns leid und wir machen es nie wieder: Du solltest klarstellen, dass Du Deine Arbeitsweise geändert hast. Und Du solltest sie ändern. 😉
  • Wir bitten um erneute Überprüfung: Sei höflich und nett. Offenbar sind die meisten Anträge laut Aussage eines Google-Mitarbeiters nicht gerade nett formuliert. Ein Mensch prüft den Antrag, kein Roboter. Das solltest Du im Hinterkopf behalten.

Mit etwas Glück wird Dein Antrag nach einigen Tagen bis Wochen angenommen und Du bekommst diese oder eine ähnliche Nachricht in der Google Search Console.

Manuelle Maßnahme aufgehoben bei Google

Geschafft! Die manuelle Maßnahme wurde aufgehoben!

Falls der Antrag nicht erfolgreich war, wird Dir das ebenso mitgeteilt, außerdem bekommst Du (wieder) zwei bis drei Beispiellinks zugeschickt, die moniert werden. Bitte beachte: Es liegt nicht an drei Links, sondern diese Links sind nur Beispiele. Dass ein Linkprofil nicht 100 % sauber sein kann, das wissen auch die Google Mitarbeiter. Sollte Dein Antrag keinen Erfolg haben, dann war vermutlich noch einiges im Argen.

Sollte man noch Links kaufen?

Links sind weiterhin sehr wichtig für den Google Algorithmus und einen guten Link sollte man immer mitnehmen, wenn man einen bekommen kann. Etwa von einem geschäftlichen Partner, einem Lieferanten oder auch sonst einen guten Link. Das, was dort draußen in vielen Agenturen Linkbuilding genannt wird, hat mit Nachhaltigkeit allerdings wenig zu tun. Da werden – wie noch vor zehn Jahren einfach redaktionelle Links gekauft aus Portalen, die ich bereits vom bloßen Namen her kenne als Linkverkäufer. Oder es werden weiterhin Blogkommentare und Links in Foren gespammt. Ich gehe stark davon aus, dass ein Search Quality Mitarbeiter, der hunderte, vielleicht tausende von Anträgen auf Wiederaufnahme bearbeitet hat, diese Links auch kennt. Ich persönlich rate Dir von Linkkauf grundsätzlich ab – weil es einfach nicht nachhaltig ist. Wenn Du anderer Meinung bist, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Wenn Du wissen willst, was meiner Meinung nach die SEO-Trends dieses Jahr sind – hier ein passendes Video von mir dazu. Abonniere gerne unseren Youtube-Kanal, wir haben 1-2 Mal pro Woche ein neues Video für Dich!

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Foto: David Madison / Gettyimages.de – rote Flagge: Azri Suratmin / Gettyimages.de

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