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Diese Rankingfaktoren hat eine einzelne URL

Julian DzikiSEO-Experte

Um euch einmal zu zeigen, wie vielschichtig SEO ist, kommt heute eine kleine Liste davon, was Google an einer einzigen URL an Rankingfaktoren festmachen kann. Domainweite Faktoren lasse ich mit Absicht außer acht und konzentriere mich quasi nur auf „das“ einzelne Dokument ohne die Domain.
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Sehr wichtige Rankingfaktoren

Nennung des Keyword im Title (an erster Stelle)

Das Keyword im Title zu nennen ist immer noch einer der stärksten Rankingfaktoren überhaupt. Es beeinflusst die Klickrate und dieser wiederum stark das Ranking. Im Gegensatz zu früher glaube ich aber nicht, dass das Keyword „für sich“ ein Rankingfaktor ist, sondern eben nur in Kombination mit Userverhalten, also CTR.

Keyword im Dokument enthalten

Natürlich sollte das Keyword im Dokument enthalten sein. Im Jahr 2014 gibt es aber immer mehr Fälle, in denen nicht das Keyword, sondern ein Synonym enthalten ist. Trotzdem ist in solchen Fällen das Keyword „Trumpf“: Ein Text mit Keyword schlägt immer den Text ohne Keyword – vorausgesetzt alle anderen Faktoren sind gleich.

Anzahl der internen Verlinkungen

Je häufiger und je prominenter ein Dokument innerhalb der Domain verlinkt ist, desto besser für das Ranking dieser Seite. Während es früher jedoch um die pure Existenz eines Links ging, spielt meiner Meinung nach heute auch die grafische Präsenz eine Rolle. Ein interner Link im Footer bringt nicht so viel wie ein Link in der Hauptnavigation. Google wertet interne (und externe!) Links schon lange nach diesem Schema aus, siehe auch den Post von SEObyTheSea und das dazugehörige Patent von 2004 (!).

Hierarchie des Dokuments innerhalb der Domain (von der Startseite aus mit einem Klick erreichbar oder erst nach vier Klicks?)

Die Startseite ist meistens der Hauptverteiler innerhalb einer Domain. Was von dort aus verlinkt wurde, hat hohe Relevanz – je weiter die Dokumente von der Startseite aus entfernt sind, desto unwichtiger sind sie in den Augen von Google. Gerade Online Tageszeitungen haben damit schwer zu kämpfen und Zeitungs-SEOs beschäftigen sich einen großen Teil ihrer Zeit nur mit interner Verlinkung. Mittels Tags oder Kategorieseiten kann man es schaffen, Artikel weiter nach „oben“ zu holen und nicht im Archiv auf Seite 87 versauern zu lassen.

Keyword in internen Verlinkungen enthalten

Google Pinguin (coming soon!) bestraft zu viele Keyword-Verlinkungen von externen Domains. Intern gilt das allerdings nicht! Insofern ist es wichtig, das Keyword intern zu verwenden, wenn man auf sein Dokument verlinkt.

Autorität der verlinkenden externen Domains (Trust)

Externe Links von anderen Domains auf Euer Dokument sind natürlich nach wie vor sehr wichtig. Die pure Anzahl ist im Jahr 2014 allerdings ziemlich unwichtig geworden. Wichtiger ist: Wie sehr vertraut Google der Domain, die auf Euch verlinkt? Den Trustrank einer Domain kann man nicht sehen, nur erahnen. Dabei ist es relativ egal, ob es sich um Spiegel.de handelt oder um die private Webseite eines Katzenbloggers. Wichtiger ist, wie restriktiv diese Webseiten andere verlinken. Wird jeder Käse verlinkt oder werden Links verkauft oder getauscht? Oder verlinkt der Webmaster nur Webseiten, von denen er persönlich überzeugt ist?

Dokument passt zum Keyword und verschiedenste Suchintentionen, das Keyword betreffend, werden erfüllt

Das ist eigentlich mein Lieblings-Rankingfaktor, weil sich daran viele SEOs die Zähne ausbeißen und nichts vorangeht. Des Rätsels Lösung ist dann oft: Das Produkt / die Landingpage passt einfach nicht zum Keyword. Sagen wir mal, jemand will mit einem Online-Supermarkt für den Begriff „Pizza Lieferservice“ gute Positionen haben, weil er in diesem Keyword-Becken mitfischen will. Er wird vermutlich nur schwer oder überhaupt gar nicht ranken, weil er nun einmal kein Pizza Lieferservice ist und die User nicht danach gesucht haben.

Etwas anderes ist es dann noch, nicht nur eine, sondern alle möglichen Suchintentionen abzudecken. Wer nach „SSD Festplatte Mac“ sucht, der will vielleicht nicht nur eine SSD Festplatte kaufen, sondern auch wissen wie man sie einbaut und eine Anleitung haben. Wer beide Suchinteressen anbietet, der ist klar im Vorteil.

Dazu passend: Absprungrate – Anzahl an sogenannten “Short Clicks” sehr gering

Klickt ein User auf das erste Ergebnis und ist damit unzufrieden, geht er wieder auf die Suchergebnisseite zurück und klickt ein anderes Ergebnis an. Google-intern nennt man so etwas „Short-Click“ und das bedeutet, dass der User mit dem Suchergebnis nicht zufrieden war. Nehmen wir einmal an, alles auf der Landingpage wäre absolut perfekt – gute Backlinks, guter Text, gute technische Optimierung und so weiter. Aber das Suchergebnis ist einfach nicht das, wonach die meisten Leute gesucht haben. Dann ist es so, dass man damit auf Dauer auch kein gutes Ranking bekommt, weil der Faktor „Userzufriedenheit“ oft alles andere überwiegt.

Klickrate in den Suchergebnissen

Eine hohe Klickrate auf Euer Suchergebnis ist sehr wichtig. Wenn Ihr nicht gut beschreibt, was man bei Euch auf der Seite finden kann, dann wird sie nie gut bei Google performen. Idealerweise nimmt man in den Title vorne das Keyword mit hinein, während der hintere Teil des Titles eher der Klickoptimierung dient. Bei Online Shops sind das meist die Attribute, die Kunden erwarten. Also je nach Branche „Günstig / Schneller Versand / Hochwertig / Lecker“ oder sonstige Attribute.

Klickstream

Glaubt es oder nicht: Google weiß wo Eure User vor dem Dokument waren und vor allem auch, wohin sie danach geklickt haben. So etwas wird ebenfalls ausgewertet. Natürlich geht das nicht mit jedem User, aber mit diversen Tools bekommt Google von jeder Seite statistisch relevante Daten.

Bei Shops: Anzahl der Produkte innerhalb des Dokuments, “Vielfalt”

Ein recht simpler Rankingfaktor. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich für den Begriff „Sony Laptop“ den Shop nehmen, der die meisten Sony Laptops im Angebot hat. Viele Shops vergeuden hier wichtige Rankingpunkte, indem sie zu wenige Produkte auf einer Landingpage anzeigen. Google fährt allerdings sehr auf „viele Produkte auf einer Seite“ ab. Probiert es doch einmal aus und nehmt statt 12 Produkten pro Kategorie einfach mal 24.

Vollumfängliche Nennung der relevanten “Buzzwords”

Nennt es WDF*IDF, semantische Optimierung oder wie Ihr wollt. Google sieht sich an, ob das Thema vollumfänglich behandelt wurde und weiß, welche Wörter im Zusammenhang mit bestimmten anderen Wörtern vorkommen müssen. Zum Thema „Döner“ sind das zum Beispiel (ohne nachzuschauen) die Begriffe „Fladen“, „Fleisch“, „Spieß“ „scharf“ und „Knoblauch“, neben einigen anderen.

Einzigartigkeit des Inhalts verglichen mit anderen Webseiten (kein Duplicate Content)

Duplicate Content ist wirklich ein immenses Problem von Google. Ich habe einmal gehört, dass jedes Dokument im Durchschnitt etwa fünf Mal im Netz existiert. Google hasst Duplicate Content nicht nur wegen Spammern, sondern auch, weil das mehrfache Crawlen gleicher Inhalte einen immensen Aufwand bedeutet. Ihr solltet daher genau aufpassen, wo Eure (Produkt-)Texte veröffentlicht sind. Der Klassiker sind etwa Online Shops, die Produktbeschreibungen 1:1 auf ihrem Shop, auf Amazon und auf Preisvergleichen haben. So etwas sollte man möglichst vermeiden.

Einzigartigkeit des Inhalts verglichen mit anderen Dokumenten der gleichen Domain (wiederkehrende Textbausteine)

Auch innerhalb einer Domain kann Duplicate Content ein Problem sein. Google schreibt:

„Minimieren Sie wiederkehrende Textbausteine: Anstatt am Ende jeder Seite umfangreiche Urheberrechtshinweise einzufügen, können Sie lediglich eine kurze Zusammenfassung mit einem Link zu detaillierten Informationen aufführen.“

Achtet darauf, nicht zu viele Texte auf Eurer Domain zu haben, die auf jeder Seite gleich sind. Jedes Wort zählt! Nach meiner Erfahrung hilft es, wenn man jedes unnötige Wort auf der Domain streicht.

Ladegeschwindigkeit des Dokuments

Die Ladegeschwindigkeit eines Dokuments kann ein entscheidender Faktor sein. Es ist nicht der wichtigste Rankingfaktor, kann aber zum wichtigsten werden, wenn man schlichtweg viel zu langsam ist. Performance ist nicht alles, aber wer wirklich sehr langsam ist, der wird mit schlechteren Rankings bestraft – und mit schlechteren Conversionrates.

Dateigröße des Dokuments

2014 haben wir in der Regel 30 % mobile Zugriffe auf unseren Webseiten. Wer übermäßig große Bilder verwendet, der verärgert mobile User und schafft damit auch schlechte Usersignale. So ist es sehr wichtig, Bilder in mobilen Versionen nicht einfach herunterzuskalieren, sondern in einer kleineren Dateigröße bereitzustellen.

Antwortzeit / Geschwindigkeit des Servers

Auch hier gilt: Wenn der Server schon bei 100 Besuchern am Tag in die Knie geht, dann wird Euch Google nicht mehr Traffic gönnen. Ein leistungsfähiger Server ist das A und O. Gerade bei Online Shops ist das oft ein Problem, wenn etwa Sonntag abends die Ladezeit zu lange ist, weil viele Kunden auf der Webseite unterwegs sind. Macht ein dauerhaftes Monitoring Eures Servers und nicht nur kurze Stichproben.

Anzahl an anderen Dokumenten zum gleichen Thema auf der Domain ( = Fachspezifische Domain vs. Domain mit vielen anderen Themen)

Google hat oft ziemliche Vorurteile, was Domains betrifft. So schafft es die Computerbild zu jedem PC-Thema gut zu ranken, während sie auch mit einem exzellenten Artikel im Fashion-Bereich wahrscheinlich keinen großen Erfolg haben wird. Google teilt komplette Domains thematisch ein und rankt danach auch die Dokumente. Bleibt also Eurem Thema treu!

Der Content ist „Front and Center“ sichtbar

Der Hauptcontent eines Dokuments sollte ohne zu scrollen prominent sichtbar sein. Google kürzt das in internen Dokumenten mit „Front and Center“ ab. Wenn Eure Produkte oder der Inhalt von Artikeln erst nach dem Scrollen sichtbar ist, dann werdet Ihr Probleme mit den Rankings bekommen. Das Dilemma ist oftmals, dass man von Adsense Account Managern gesagt bekommt, man soll die Banner möglichst prominent „front and center“ einbauen. Das Google Adsense Team und das Search Quality Team sind allerdings nicht gerade die besten Freunde. Wägt also ab, was wichtiger ist: Gute Rankings oder viele Werbeeinahmen? Schwieriges Thema!

Dokument ist übersichtlich und gut lesbar – Zwischenüberschriften und Absätze sind sinnvoll gesetzt

Textwüsten mit 1.000 Wörtern oder mehr ohne jegliche Absätze sind heutzutage einfach nicht mehr drin. Wenn Ihr ein langes Dokument (wie dieses hier) habt, überlegt Euch, wie Ihr es am besten aufbereitet. Bilder, Aufzählungszeichen, Tabellen und schlichtweg Raumtrenner müssen besonders bei langen Texten eingebaut werden!

 Themenrelevanz der externen verlinkenden Domains

Wird Euer Dokument von themenrelevanten Domains mit dem gleichen Thema verlinkt oder von zwar guten, aber völlig themenfremden Domains? Je mehr die Domains in Eurer Branche unterwegs sind, desto besser. Idealerweise verlinken Euch Domains, die ebenfalls in den Top10 für diesen Suchbegriff sind.

Anzahl  und Qualität der Links innerhalb des Dokuments

Hier kommen unterschiedliche Algorithmen zum Einsatz, aber: Wenn es um redaktionelle Artikel geht, helfen gute externe Links weiter. Sie zeigen, dass man gut recherchiert hat und auch Quellen nennt. Natürlich braucht man das nicht bei der Kategoriebeschreibung in einem Online Shop machen. Bei redaktionellen Artikeln ist es aber ein sehr wichtiges Kriterium. Auch: Verlinkt Ihr auf vertrauenswürdige Domains oder auf billige Affiliate Seiten?

Anzahl an Bildern und Videos

Bilder und Videos können für ein gutes Ranking essentiell sein. Es kommt natürlich stark auf das Keyword an: Im Finanzbereich braucht man nicht unbedingt viele Bilder, im Modebereich sind sie essentiell. Google weiß genau, wo User viele Bilder erwarten und wo nicht. Seht Euch die Konkurrenz an!

Aktualität des Dokuments (“Query deserves Freshness”)

Manche Suchanfragen bekommen im Algorithmus das Kürzel „QDF“ verliehen. Dabei handelt es sich um Keywords, die nicht nur gute Suchergebnisse liefern müssen, sondern bei denen die Suchergebnis zusätzlich dazu noch sehr aktuell sein sollten. Beispiele sind etwa Suchanfragen nach News, aber auch nach „Iphone“. Denn auch eine sehr stark verlinkte Seite zum Iphone 4 ist mittlerweile eben nicht mehr das, was User suchen. Die User wollen bei der Suche nach „Iphone“ zum überwiegenden Teil etwas über das Iphone 6 wissen. Mehr Infos dazu bei Sistrix.

Weniger wichtige Rankingfaktoren

Anzahl der Keyword-Wiederholungen im Dokument

Mit „Keyword Density“ sollte man heutzutage nicht mehr arbeiten, aber es ist natürlich ein Unterschied, ob ich das Hauptkeyword nur ein Mal oder mehrere Male in einem Dokument erwähne. Unsinnige Wortwiederholungen sind natürlich Quatsch, aber ab und zu kommt ein Keyword natürlich schon vor, wenn ein Text sich darum dreht.

Keyword im Alt-Attribut der Bilder enthalten

Klar: Das Keyword sollte im Alt-Attribut enthalten sein. Sofern man das Keyword im Bild auch sehen kann! Spammen sollte man nicht mit Alt-Attributen, sondern eben tatsächlich beschreiben, was man im Bild sieht. Das ist auch wichtig für Menschen mit Sehbehinderung!

Keyword ist in der Description enthalten

Wenn das Keyword in der Description enthalten ist, wird es bei einer Suchanfrage nach dem Keyword fett geschrieben und erhöht so die Klickrate.

Dateiname des Dokuments keyword.html

Genauso verhält es sich beim Dateinamen des Dokuments. Zusätzlich ist aber noch wichtig: Viele externe Links zeigen nur die URL und kein Keyword. Wenn Ihr mit seokratie.de/seo/ verlinkt werdet, ist das besser als mit seokratie.de/?pageid=12 . Bei ersterem habt Ihr das Keyword im Linktext, bei zweitem nicht!

Anzahl der Wörter im Dokument

Bei der Searchmetrics Ranking Faktoren Studie 2014 hat Marcus Tober herausgefunden, dass Google immer mehr zu langen Dokumenten tendiert. Ist ja auch klar: Ein Dokument über Rankingfaktoren mit über 2.000 Wörtern ist wahrscheinlich umfangreicher als eines zum gleichen Thema mit 200 Wörtern. Ich denke, dass es hier auch auf das Thema ankommt, aber prinzipiell ist schon richtig: Je mehr Wörter, desto besseres Ranking. Zumindest bis zu einer gewissen Länge.

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Überschriften & Keyword in der Überschrift enthalten

Google mag es natürlich, wenn ein Dokument logisch gut strukturiert ist. Allerdings sind Überschriften weit weniger wichtig, als man annehmen würde. Google kann mittlerweile schon grafische Textauszeichnungen erkennen und sieht es, wenn bestimmte Wörter größer oder kleiner sind als andere. Das Keyword sollte in der Hauptüberschrift vorkommen, in kleinen Zwischenüberschriften würde ich eher auf verwandte Begriffe und vor allem Begriffe innerhalb des semantischen Umfelds eingehen (WDF*IDF).

Anzahl der externen Verlinkungen von unterschiedlichen Domains

Bis Mitte 2012 war das zumindest für eine Domain der Allerwichtigste Rankingfaktor. 2014 (fast schon 2015) ist dieser Faktor nicht mehr so wichtig. Es kommt auf die Qualität der Webseiten an, die auf das Dokument verlinken. Viele Dokumente sind auch nicht unbedingt für Links geeignet.

Links auf Kategorieseiten in Online Shops

Viele Online Shop Betreiber wollen für Kategorieseiten gute Rankings haben, weil dahinter auch gute Keywords stecken. So etwa für die Seite /herren-turnschuhe/. SEO Agenturen verlinken deshalb sehr häufig genau diese Landingpages. Das Problem: Im „normalen“ Web wird äußerst selten auf Kategorieseiten verlinkt. Als User (oder auch Webmaster) verlinke ich nämlich entweder die Startseite („Hey, Shop XY ist toll“) oder eine Produktdetailseite („Ich habe mir Nike Air Max XY gekauft“).

Für Quality Rater ist es so oft ein Leichtes, manipulative Links zu entdecken. Ein kurzer Blick auf Seiten die Links haben, aber eigentlich keine haben sollten – und schon ist der Linkkauf enttarnt. Deswegen mein Tipp: 2014 sollte man weg von „Linkzielen“ und sich mehr auf die Autorität der gesamten Domain konzentrieren. Verlinkt das, was gut ist. Die Linkpower kann man dann intern entsprechend weitergeben, etwa durch klug gesetzte interne Links!

Keyword in externen Verlinkungen enthalten (Vorsicht: Penguin!)

Der letzte Rankingfaktor ist gleichzeitig auch der Zwiespältigste. Laut Theorie rankt ein Dokument höher, wenn das Keyword im Linktext von externen Links auftaucht. In der Praxis ist allerdings das Google Penguin Update ein guter Grund, so etwas nicht zu tun. Denn, wer es übertreibt, der schafft es statt auf Platz 2 (von Platz 3) plötzlich auf Platz 60. Das Google Penguin Update wurde bisher nur ganz selten geupdatet, daher ist eine Penguin Penalty (meiner Meinung nach) mit das Schlimmste, was einem passieren kann. In den nächsten Tagen gibt es allerdings laut Google einen Penguin Refresh. Vielleicht schon morgen?

Wie schon erwähnt, waren das die Rankingfaktoren, wenn man ein Dokument einzeln (ohne seine Domain) betrachtet. Für die komplette Domain gibt es natürlich auch noch Faktoren,

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